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Freitag, 12. November 2010

Nachtrag zur Petition

Gegenüber der Petition gab es einige Einwände, die ich durchaus ernst nehme, aber leider keine Zeit habe, auf ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen.

und

allerdings ist z.B. der geistige Horizont von spiegel online in bestimmten Bereichen schnell überschritten.
Für mich wäre es interessant, Ärzte zu fragen, warum sie die Petition unterzeichnet haben, von einem weiß ich es, er dürfte bei dieser großen Zahl nicht der Einzige gewesen sein.

Überraschend jedenfalls war für mich;

121 819 Bürger haben die Petition unterzeichnet.

Wichtig ist für mich Folgendes, wobei ich vorausschicken möchte, dass ich die Leistungsfähigkeit und das Vermögen unserer Medizin, sei es in der Notfallmedizin oder in anderen Bereichen, absolut bewundere und sie für mich auch in Zukunft einen hohen Stellenwert behalten soll. Ich bin dankbar, dass es sie gibt. Nur kann ich beide medizinischen Felder - im Gegensatz zu anderen - nebeneinander bestehen lassen, wobei ich eben einer Medizin auf Naturbasis den Vorzug gebe und: 
Ich lebe noch, obwohl ich mich ihrer zeitlebens bediene; darüber allerdings wird nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen - und der Umstand ist weiß Gott bekannt -, dass eine überraschend hohe Anzahl von Menschen aufgrund zu vieler und/oder falsch verordneter Tabletten oder ihrer Nebenwirkungen jährlich sterben. Wie auf diesem Hintergrund die Gefahren der Naturmedizin so gern heraufbeschworen werden, ist für mich sehr aufschlussreich.

Was also mir als Ergebnis dieser Petition wichtig und absolut erfreulich ist, ist dieses machtvolle Bekenntnis einer in diesem Ausmaß nicht erwarteten Anzahl von Bürgern zu natürlicher Medizin. Auf Dauer wird sie sich durchsetzen, nicht allein der wesentlich geringeren Kosten wegen, sondern weil sich das Bewusstsein der Menschen deutlich zu verändern beginnt und die Natur und ihre uns naturgemäßen Kräfte den ihnen angemessenen Rang wieder einnehmen werden.
Ich glaube, dass auch genau dieses machtvolle Bekenntnis ein maßgeblicher Umstand dafür ist, dass manche Medien und Mitbürger enerviert reagieren.

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