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Sonntag, 20. Januar 2013

Bitte keine schnell wachsenden Lachse auf den Teller! – Bloß keine Privatisierung der Wasser-Rechte durch die EU!


Die USA stehen kurz davor, der Welt zum ersten Mal gentechnisch verändertes Fleisch zu servieren: einen mutierten Lachs, der Wildlachsbestände vernichten und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnte -- doch wir können den Plan verhindern, bevor der verdächtige Mutantenfisch auf unseren Tellern landet. 
Der mutierte Lachs (...) wächst doppelt so schnell wie echter Lachs und selbst Wissenschaftler sind sich über seine langfristigen Gesundheitsfolgen noch im Unklaren. Dennoch soll der Verzehr des Fisches jetzt für unbedenklich erklärt werden -- auf der Grundlage von Studien, die von demselben Unternehmen finanziert wurden, das das gentechnisch veränderte Tier erfunden hat!

Wer möchte, beteilige sich an der AVAAZ-Unterschriftenaktion!

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Ein weiteres hirnrissiges Vorhaben:

Die EU–Zuständigen wollen den Markt für eine Privatisierung der Wasserrechte öffnen.
Portugal wurde bereits dazu gezwungen und muss jetzt den vierfachen Wasserpreis bezahlen.
Griechenland wird es nicht anders gehen.
Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig u.a. vom Börsenkurs abhängen, Wasser könnte ein Exportschlager werden, die Qualität wird nach gängigen Richtlinien besetimmt, Großkonzerne kontrollieren, wenn´s draufankommt.
Monitor berichtet darüber:

"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und 
Nikolaus Steiner."




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Gerade erhielt ich noch von HeideMarie R. Ehrke einen Tweet gesandt, der auf ein ergänzendes YouTube-Video hinweist,

ein ARTE-Beitrag, so aufschlussreich wie erschütternd über  

Nestle´s  rücksichtsloses Geschäft mit dem Wasser ⤶

man sollte ihn gesehen haben,
damit man weiß, mit wem wir es zu tun haben.

Danke.

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