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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Was ist Ihre Weihnachts-Ansprache wert, Herr Gauck? Es geht um Liliya!

Ein Vater fleht um seine Adoptiv-Tochter, Kind seiner russischen Ehefrau. 
Ein Gnadengesuch an Sie, Herr Bundespräsident, ist am 24.12. abgeschickt worden, auch an Angela Merkel. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Torsten Albig (SPD) lässt ausrichten, er könne nichts tun in dieser Sache! 

Sein Innenminister sagt nach Aussagen des Vaters, das Kind müsse noch vor Weihnachten abgeschoben werden. - Termin: 20.12. 2013

Und der Bürgermeister von Lübeck Bernd Saxe (SPD) kann/ will offensichtlich seiner Ausländer-Behörde nicht ins weihnachtlich-christliche Handwerk pfuschen.

Sie, Herr Bundespräsident, plädieren in Ihrer Weihnachtsansprache dafür, in Bezug auf Flüchtlinge unser Herz zu fragen.
Wir nehmen in unseren Land Flüchtlinge auf, nur: 

Wir verjagen Kinder! 

Wie bigott ist das denn!

Tun SIE es, Joachim Gauck, fragen Sie IHR HERZ:


H i l f e - R u f von Lilia an alle Menschen mit Herz!



Sehr geehrter Herr Bürgermeister aus Lübeck,

die Ausländerbehörde will mir nicht erlauben, dass ich in Lübeck/Deutschland bei meinen Eltern bleiben darf, obwohl sie der Familienzusammenführung am 01.11.2011 zugestimmt hat.

Mein Adoptionsvater ist Lübecker/Deutscher.
Er hat meine Mama aus Ufa im Jahre 2006 geheiratet.Ich bin bei meiner Oma in Ufa geblieben. Am 04.Januar 2010 ist meine Oma bei einer OP gestorben.
Ich  war 15 Jahre jung als meine Oma starb.hatte keinen Menschen mehr und wollte zu meiner Mama und meinem Stiefvater nach Lübeck.
Leider hat die Ausländerbehörde in Lübeck das nicht erlaubt und den
Kindesnachzug verweigert.
Ich allein mit 15 Jahren in Russland bleiben.

Wir hoffen immer noch auf eine menschliche Entscheidung aus Lübeck.


meine Mama in großer Sorge um mich ist krank geworden.



27. Oktober 2011 um 15.00 Uhr
Gespräch beim Innensenator der Hansestadt Lübeck. Der Innenminister hat meinem Vater der Familienzusammenführung mit mir 2011 zugestimmt.
Die Ausländerbehörde hat daraufhin auch der Familienzusammenführung zugestimmt und meinen Eltern die Einladung ausgestellt, damit ich nach Deutschland kommen darf.


Ich bin am 01.Januar 2013 nach Lübeck zu meinen Eltern eingereist.


Leider gilt das  Wort der Politiker nicht! Die Ausländerbehörde will
von der Familienzusammenführung nichts mehr wissen und lehnt die
Familienzusammenführung 2013 ab. Sie hat extra solange gewartet bis ich für sie kein Kind mehr bin.

Ich möchte nicht zurück nach Russland und dort allein ohne Familie leben.
Ich möchte bei meinen Eltern bleiben.





Die Chronik des Geschehens liest sich - in einem offenen Brief des Vaters - wie ein kaum glaublicher Aufguss Kohlhaaschen Geschehens - das allerdings spielte Mitte des 16. Jahrhunderts

offener Brief:

An den Bürgermeister der Hansestadt LübeckBernd Saxe

Warum wurde in Lübeck gegen die Verfassung Art. 6 (1) verstoßen?
Warum mißachtet die SPD unser Grundgesetz so oft ?
Die vielen Urteile des Bundesverfassungsgericht sprechen für sich!
Warum wird in Ihrer Stadt Lübeck das Kindeswohl von Liliya   mißachtet?
Der Fall Liliya (Liliyas Herz blutet):
Die Lübecker   Behörde hat meine Adoptionstochter (15 Jahre) von
der leiblichen Mutter getrennt, indem sie dem Kind den Kindesnachzu nach Lübeck   verweigert hat.
Verstoß gegen das AufenthG Art. 32 (1) und Verstoß gegen die Verfassung, Art. 6 (1).
Die Traumatisierung  von Liliya,15 Jahre jung.
Liliya durfte nicht  nach dem Tode der Oma am 04.01. 2010, zu ihrer Mutter und Stiefvater nach Lübeck einreisen!
Die Ausländerbehörde lehnte den Kindesnachzuig von Liliya 2010 ab.
Mir wurde als Deutscher geraten, ich solle mit meiner russischenEhefrau nach Russland gehen,
dort könne ich ja als Familie mit dem Kind Liliya leben. (Eidesstattliche Versicherung)!
Die Behörden verhinderten die Adoption Liliyas im Jahre 2010.
Die Lübecker Behörde hat stets Gesetze gegen das Kindeswohl aus ihrer
Schublade hervorgeholt,
um die Familienzusammenführung/den Kindesnachzug zu verweigern.
Geburtstage, Weihnachten und ein liebevolles Familienleben
konnten für Lilia nie mit ihrer Familiestattfinden.
Was ist ein Rechtsstaat ohne Gerechtigkeit ?
Und was ist Stärke ohne Recht ?
Sind dann nicht die Menschen hilflos, Herr Bürgermeister ?
Die EKD Evangelische -Staats- Kirche Deutschland interessiert sich nicht
für die NOT eines Kindes! Ich und viele meiner Freude werde austreten
und viel Kirchenteuer sparen!
Bitte lassen Sie Liliya jetzt bei ihrer Familie - ihrem Adoptionsvater- und bei ihrer leiblichen Mutter in Lübeck leben!
Ihre Lübecker Ausländerbehörde möchte Liliya zum 20.Dezember 2013.
- zum Fest der Liebe ausweisen-.
Warum ist Ihre Ausländerbehörde Lübeck so kinderfeindlich?  
Was hat Liliya Ihnen getan? Liliya liebt Lübeck und sie will
mit ihrer Familie (Deutschen Vater & Mutter ) leben!
Mit Lübecker Grüsse

wolfgang d.witt
Vater von Liliya
https://twitter.com/wittglobal

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