Seiten

Samstag, 9. April 2016

Immer kommt mir bei Joachim Gaucks Stimme Saruman in den Sinn!

Und anlässlich insbesondere seiner Weihnachtsansprachen muss ich immer an das tönende Erz und die klingende Schelle denken, von der Paulus spricht, wenn jemand sich bemüht, mit Engelszungen zu reden, ihm aber das Entscheidende fehlt.

Wie eine Stimme wirkt und was sich oftmals dahinter verbergen mag, dafür gibt es ein hervorragendes Beispiel im zweiten Band von Tolkiens Herr der Ringe, und wer anlässlich des ein oder anderen im folgenden genannten Details an jenen Herrn denkt, der von mir aus durchaus Herr eines Türschlosses sein dürfte, aber doch bitte nicht Bellevues, wird wissen, dass das nicht von ungefähr kommt. Bei Tolkien jedenfalls war es so:
 

Die Ents und Huorns haben gerade die Schlacht um Isengard geschlagen und die Orks platt gemacht. Nur was sie hatten nicht verhindern können, war, dass der Oberschurke Saruman, einst ein Weiser, in der Sprache Tolkiens ein Weißer, damals also einer der Istari, sich in den Turm von Orthanc hatte zurückziehen können.

Leider war Saruman in früherer Zeit auf den Sog der Macht hereingefallen. Seine Machtgelüste hatten ihn dazu verführt, dass er den Einen Ring begehrte . . .


wer möchte, hier bitte weiterlesen!
  

Keine Kommentare: