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Mittwoch, 13. April 2016

Warum ich gegen Islam-Unterricht an unseren Schulen bin! - Märchen und Mythen zeigen auf, warum der Islam ein veraltetes Bewusstsein vermittelt!

„Hart aber fair“ war vergangenen Montag wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Moderatoren in Bezug auf den Islam ständig nur immer das sattsam Bekannte widerkäuen sowie bei dem üblichen Gefloskel stehenbleiben und dass offensichtlich nicht einmal ein (Ex-)Präses der Synode der Evangelischen Kirche namens Katrin Göring-Eckardt ihre eigene Religion versteht. Es war erstaunlich, dass niemand der Anwesenden zentrale Unterschiede aufzeigte und kaum jemand offensichtlichen Falschaussagen entgegentrat.

Die einzige Ausnahme war der Historiker Michael Wolffsohn, der an der ein oder anderen Stelle vor allem Abdassamad El-Yazidi widersprach.

Ich habe in meinen vergangenen Posts, in denen es um den Islam ging, wesentliche Unterschiede zum Christentum aufgezeigt; der für mich wichtigste war, dass der Islam keinen spirituellen Weg weist.
Und das Aberwitzige ist, dass er sich im Grunde noch brüstet, keinen zu haben.

Die entscheidende Koranstelle lautet - und es ist die 112. Sure, überschrieben Die Reinigung:

1. Sprich: Er ist der eine Gott,
2. Allah, der Alleinige;
3. er zeugt nicht und wird nicht gezeugt, 4. und keiner ist ihm gleich.

Auch Worte der 9. Sure - es gibt zu diesem Sachverhalt im Übrigen noch weitere Stellen im Koran - beziehen sich darauf:

29. Kämpfet wider jene, denen die Schrift ⟨gemeint sind Juden und Christen⟩ gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter ⟨also Mohamed⟩ verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie ⟨also Juden und Christen⟩ den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.
30. Und es sprechen die Juden: »Esra ist Allahs Sohn.« Und es sprechen die Nazarener ⟨also die Christen⟩: »Der Messias ist Allahs Sohn.« Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos! (…) 33. Er ist's, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andre Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.

Was bedeutet es - den Aufruf zur Gewalt mag jeder selbst einordnen -, dass der Koran so dezidiert und vehement ablehnt, dass Allah einen Sohn hat und dass diese Tatsache sich so eklatant vom Christentum unterscheidet?

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