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Mittwoch, 24. August 2016

Über öffentlich-rechtliches Stöhnen mit "Make love" im ZDF!

Es gibt eine Aufgeschlossenheit, die scheinheilig und falsch ist und eine kranke Form von Aufgeklärt-Sein darstellt und ich behaupte, dass sowohl der Intendant des ZDF Thomas Bellut als auch die Moderatorin und Sexologin Ann-Marlene Henning innerlich wissen und zur Kenntnis nehmen könnten, wenn sie es denn wollten, dass ihre "Aufgeschlossenheit" zwar manche Sex-Türe öffnet, aber, viel aussschlaggebender, wichtige Türen in der Entwicklung der von ihren Botschaften Infizierten zuschlägt. 

Im Zweifel: lauter stöhnen!

Ja also, leise sein im Bett, das kann ein Grund haben, nämlich dass es einem nicht gefällt, aber meist ist es was anderes, nämlich eher: Ich mag mich nicht so gerne zeigen als sexuelles, erregtes, geiles Wesen.

So beginnt im Rahmen der ZDF-Sendereihe Make Love, deren vierte Staffel dieses Jahr lief, der Text eine der vielen Botschaften Ann-Marlene Hennings.
In der Folge macht die Sexologin darauf aufmerksam, dass gerade bei Frauen die Scham hoch sei, weil sie so doch nicht sein sollen, da sie sonst schlampig seien.

wer weiterlesen möchte: hier 

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