Klar sollen die bis zu 5 Millionen für Umweltprojekte ausgegeben werden, jedenfalls lese ich auf RP-Online:
Das Geld aus Deutschland diente demnach der "Unterstützung von Forst- und Landschaftsrenaturierung in Ostafrika". Das Projekt werde von der Clinton-Stiftung in Kenia und Äthiopien durchgeführt, hieß es aus dem Ministerium.
Bei einem zweiten Projekt war das Bundesumweltministerium ebenfalls finanziell beteiligt. Dabei gehe es laut Ministerium um die "Wiederherstellung von Waldökosystemen" in Indien, Kenia, El Salvador, Mexiko, Vietnam, Uganda und Peru. Wie ein Sprecher des Ministeriums der "Welt" sagte, seien die Erfahrungen mit der Stiftung postiv, es sei zu keinen Beanstandungen gekommen.
Seltsam, seltsam, dass Letzteres überhaupt angemerkt werden muss bei einer Stiftung, die ein Ex-Präsident und eine Ex-Außenministerin betreiben. Das spricht ja wohl Bände!
Hat das Bundesumweltministerium keine guten eigenen Projekte? Klar ist alles überprüfbar bei der Clinton-Foundation, so ist zu lesen. Aber wer aus Deutschland tut das, wenn die Bundeskanzlerin nicht einmal den Mut hat, wenn ihr Telefon vom amerikanischen Geheimdienst abgehört wird, dem Präsidenten so den Kopf zu waschen, dass der kein Shampoo mehr braucht.
Übrigens finden sich auf der Geberliste der ClintonFoundation auch Spenden aus Dubai und Saudi Arabien. Zu letzterem hält ja Hillary Clinton enge Verbindungen. Saudi Arabien aber ist ein Land, dass den internationalen Terror, auch den IS unterstützt; deshalb erhält es auch Waffen aus Deutschland. - Man mag das alles nicht glauben, aber es ist so.
Manchmal denke ich, dieser ganze verseuchte Berliner Verein sollte komplett ausgewechselt werden.
Wie da mit wertvollem und hart erarbeitetem Steuer-Geld von Mitbürgern, die selbst oft nicht viel haben, umgegangen wird, das ist einfach nur unverschämt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen