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Freitag, 16. Juni 2017

Missbrauch und Gewalt in Korntal - Verlieh die Brüdergemeinde Kinder?

Das ist schon erschütternd! Vor allem der Schluss, falls es sich bestätigen sollte, dass mit Kindern sozusagen Sexhandel getrieben wurde:



Und manchmal frage ich mich, auch in Bezug auf katholische Einrichtungen: 
Was macht uns eigentlich so sicher, dass das heute nicht mehr geschieht ???

Dienstag, 13. Juni 2017

Nordkorea liegt in Amerika.

Was das Video der Huffington Post zeigt, hätte ich in einem westlichen Land nicht für möglich gehalten.

Niemals hätte ich gedacht, dass das Kabinett eines westlichen Landes sich dermaßen zu Speichelleckern degradieren lässt, wie es das Kabinett von Trump mit sich machen lässt.

Das sind erwachsene Menschen. Haben die denn alle kein Rückgrat?

Ehrlich gesagt bin ich fassungslos.

Hat denn dieser Narzisst solch eine Macht über Menschen?


http://www.huffingtonpost.de/2017/06/13/donald-trump-treffen-kabinett-bauchpinselei_n_17068086.html 


PS vom 15. 6.: Habe gerade im Internet gesehen, dass BILD am 14.6. um 00.004 Uhr seine BILD-NEWS beginnt mit: Liebe Speichellecker - und sich auf Trumps Kabinettsmitglieder bezieht. Sorry, aber die haben das vielleicht von mir, ich jedenfalls nicht von ihnen :-) – Stimmen tut´s trotz BILD

Freitag, 9. Juni 2017

Warum übersetzt die Evangelische Kirche auch in der neuen Lutherbibel das Vater Unser fehlerhaft?

Stuttgarter Jubiläumsbibel 1960
 Der Text des Vater Unser lautet in der neuen Lutherbibel 2017 entsprechend Matthäus 6, 9-13 folgendermaßen:
 

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
11 Unser tägliches Brot gib uns heute.
12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]


Im Griechischen, der Sprache, in der das Original geschrieben wurde, heißt es allerdings Pater hämon ho en tois ouranois.

Eindeutig ist von tois ouranois, den Himmeln die Rede, von mehreren oder vielen, nicht aber nur von einem.
Man könnte das als belanglos ansehen, wenn man bewusst übersehen möchte, dass die Vorstellung vieler Himmel ein ganz anderes Bewusstsein von der Wirklichkeit der Himmel zur Folge hat, als wenn von nur einem die Rede ist.

Sicherlich wusste Matthäus, dass und warum er Jesus wiedergab, sprechend von von dem Vater in den Himmeln!

Die Frage lässt mich ratlos zurück: Warum ließ die Evangelische Kirche Deutschlands die einmalige Möglichkeit, einen Übersetzungsfehler Luthers zu korrigieren, bewusst verstreichen?

So schön auch die Seite aussehen mag: Sie transport eine von Jesus so nicht gewollte Vorstellung:
https://www.ekd.de/Vater-unser-10784.htm

Millionen von Menschen werden Sonntag für Sonntag auch zukünftig ein so von Jesus nicht gewolltes Bild des Himmels im Kopf und im Herzen haben - wie bisher schon Millionen von Vorgängern!

Wie heilig kann einer Kirche und Religion eine Schrift sein, in der die Worte ihres Stifters nach eigenem Gusto umgemünzt werden? Welche Rolle spielt ihr Stifter selbst?

PS Eine weitere, eklatant falsch übersetzte Stelle habe ich hier angesprochen.

LINK: https://act.wemove.eu/campaigns/eci-glyphosat-de?utm_campaign=Zab4fbQar1&utm_medium=facebook&utm_source=share


Glyphosat stoppen    <<<  LINK

Verbot von Glyphosat und Schutz der Menschen und der Umwelt vor toxischen Pestiziden

Wir rufen die Europäische Kommission auf, den Mitgliedsstaaten ein Verbot von Glyphosat vorzuschlagen, das Verfahren für die Genehmigung des Pestizids zu reformieren und EU-weit verbindliche Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen.

Verbot von Herbiziden auf Glyphosat-Basis, deren Exposition mit Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht wurde und zu einer Verschlechterung des Zustands von Ökosystemen geführt hat; Sicherstellung, dass die wissenschaftliche Bewertung von Pestiziden für die Genehmigung durch die Regulierungsbehörden der EU allein auf der Grundlage veröffentlichter Studien erfolgt, die von den zuständigen Behörden und nicht von der Pestizidindustrie in Auftrag gegeben wurden; Festlegung EU-weit verbindlicher Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden mit Blick auf die Erreichung einer pestizidfreien Zukunft.

Grenzen, die wir überschreiten müssen!

Eine erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative muss in mindestens sieben Ländern eine Mindestzahl von Unterschriften gesammelt haben. Dunkelgrün sind die Länder, bei denen wir das geschafft haben. Insgesamt müssen mindestens eine Millionen gültige Unterschriften gesammelt werden. . . .

Sonntag, 4. Juni 2017

Die Netzfrauen posten: Philippinischer Präsident gibt seinen Soldaten einen Freibrief zur Vergewaltigung - In Indien wird alle 30 Minuten ein Kind vergewaltigt!

So schrecklich es ist, so öffentlich sollte es weltweit werden, damit dieser Mann vor dem Menschengerichtshof angeklagt wird.

Präsident Rodrigo Duterte hat versucht, Soldaten zu beruhigen, die beschuldigt werden könnten, Missbräuche unter Kriegsrecht zu begehen und gesagt, dass, wenn einer von ihnen drei Frauen vergewaltigen würde, würde er persönlich die Verantwortung dafür übernehmen.
In Indien macht sich nach der Aussage von Duterte Empörung breit. Kämpft doch Indien gerade mit Kampagnen gegen die Zunahme der Vergewaltigungen im Land. Es gibt keinen Tag, ohne einen Bericht über eine schreckliche Vergewaltigung. Alle 30 Minuten wird in Indien ein Kind vergewaltigt!

In Indien werden Vergewaltigungen auf dem Netz hochgeladen oder als Videos verkauft und auch hier nehmen die Verbrechen wegen Cybersex zu.


Auf den Philippinen ist der Sextourismus übrigens sehr hoch. Auch den Sextourismus sollten die Medien viel stärker in den Fokus rücken. Das ist ja nun wirklich keine Privatsache, was diese Touristen tun. Sie nutzen die Not von Menschen schamlos aus.

Hier der Link zu den Netzfrauen:  https://netzfrauen.org/2017/05/28/vergewaltigung-freibrief/