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Donnerstag, 7. September 2017

Glaubt mit Vernunft! – Benedikts Regensburger Rede wird immer bedeutsamer.

Mit Benedikts Rede verhält es sich wie mit gutem Wein: je älter, desto besser, desto mehr treten ihr Wahrheitsgehalt und ihre Bedeutung zu Tage. Ja, sie wird immer aktueller. Am 12. September jährt sie sich zum elften Mal, und da Benedikt vielleicht nicht mehr allzu lange unter uns weilt, seien an dieser Stelle die Gedanken gewürdigt, die der emeritierte Papst zu Recht in den Mittelpunkt gerückt sehen wollte.
Dass dies zunächst misslang, ist den Reaktionen auf seine Rede, dem fast weltweiten Hype seitens des orthodoxen Islam geschuldet, der sich aus zahlreichen islamischen Staaten fulminant Stimme verlieh; u.a. erklärte der stellvertretende Parteivorsitzende der regierenden türkischen AKP, Salih Kapusuz, der Papst sei durch seine Worte „in derselben Kategorie mit Führern wie Hitler und Mussolini in die Geschichte eingegangen“.

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