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Freitag, 30. März 2018

Regelmäßig an Ostern wird der Tatort Golgatha verhängt. - Dank Leuten wie Armin Laschet klappt das auch immer besser!

Im Fernsehen gibt es über Ostern jede Menge Krimis. Selbst der olle Matula wird noch mal für ZDF-Quoten revitalisiert.

Klar, wenn kein Interesse an Göttern und dem christlichen Gott besteht, ist das zu akzeptieren. Die Leute fangen halt wirklich erst wieder an zu beten, wenn sie im Keller sitzen, weil Bomben fliegen oder sie die Fenster verhängen müssen, damit ja kein radioaktiver Staub reinkommt. Die Zeiten, wo das der Fall sein könnte, rücken ganz offensichtlich ja wieder näher.

Und anstatt sich über sich selbst Gedanken zu machen und das, an was man glaubt, wird lieber über den Islam hergezogen.
Dass es aus christlicher Sicht genug Gründe gäbe, sich mit dessen dogmatischer vater-fixierten Theologie auseinanderzusetzen, daran besteht eigentlich kein Zweifel, genauso wie die Tatsache, dass sicherlich mehr als die Hälfte aller Muslimas und Muslime von ihrem Allah genauso wenig wissen wollen wie Christen von Jesus. Und die Tatsache, dass Kriminelle Religion benutzen, um ihre kaputte Seele auszuleben, das ist so alt wie das Abendland und älter. Um das zu erkennen, brauchte man keine Islamisten.

Nur haben die Kirchen vor so viel Courage, sich nämlich damit z.B. auseinanderzusetzen und deutlich und vernehmbar zu benennen, dass jener Erzengel Gabriel, der Mohammed den Koran diktiert haben soll, unmöglich der christliche Erzengel Gabriel gewesen sein kann, einer von beiden also ein Fake-Gabriel sein muss, die Hosen voll. Unmöglich nämlich, dass Gabriel im christlichen Evangelium Maria die Geburt eines Sohnes angekündigt hat, der den göttlichen Sohn in sich tragen wird,  und dieser gleiche Gabriel Mohammed den Koran diktiert, in dem Allah sich unter Strafe verbittet, ihm einen Sohn zu unterstellen.
Das klar zu benennen und Weiteres, was den Islam als Gegenprogramm zum Christentum erweist, dazu sind die Herr- und Frauschaften zu feige. Unabhängig davon ist, dass tolerante, unsere Gesellschaft bejahende Muslime bei uns, wenn es nach mir geht, willkommen sind. Unter den vielen, die ich kennengelernt habe, war keine oder keiner, bei dem das nicht der Fall gewesen wäre.

Bevor aber unsere Kirchenleute in eine der Wahrheit verpflichtete Auseinandersetzung mit der Theologie des Islam eintreten, machen sie lieber einen auf Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Sie sind zu feige, zu jenem Schwert zu greifen, von dem die Bibel spricht, kein physisches Schwert, sondern das der Wahrheit.
Aber zur Wahrheit bedarf es Mut und das haben Marx und Bedfort-Strohm und wie sie alle heißen, nicht.

Diese Menschen, die alles wegglätten, bevor sie wirklich etwas verstehen und vertreten, gibt es zuhauf, und einer der Oberglätter ist jener Herr Laschet, mittlerweile seines Zeichens Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, der keinem Glattbügeln aus dem Weg geht, auch wenn er manchmal ganz gespreizt anders tut und da, wo es keinen Mut  und keine Courage kostet, ganz ganz mutig und couragiert ist.

Klar ist der Rewe-Osterhasen-Konflikt in Wirklichkeit keiner, denn Rewe hat glaubwürdig klargestellt, dass die Lind-Osterhasen schon seit Jahren Traditionshasen genannt werden, dass also jener, der sich über diese Kennzeichnung "Traditionshasen" per Twitter aufregte, tatsächlich zu Unrecht sich echauffierte.

Nur weiß ein Laschet genau, dass es in Wahrheit nicht um das geht, um was er twittert:


Laschet weiß genau, dass jener Mann, der sich über die Traditionshasen-Bezeichnung aufregte, deshalb so sauer war, weil in Deutschland Kreuze abgehängt und von Wänden genommen werden, christliche Feste umbenannt werden und was alles noch geschieht, damit ja keine Muslime sich aufregen könnten (die im Übrigen zu 99,9% nie daran dächten, das zu tun).
Diese Selbstverleugnung unserer Wurzeln ist so peinlich wie Seehofers Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Als ob es darum je gegangen wäre.

Und Laschet macht einen auf Mein Name ist Hase und der Hase, der Osterhase ist kein Symbol des Christentums. Als ob es ebenfalls darum ginge!

Die Frage ist doch viel eher: Hat denn das Christentum wirklich je zu Deutschland gehört oder war alles nur eine große Scheinheiligkeit, die nun, da man Gott zum Wiederaufbau nicht mehr braucht, schnellstens ad acta legt?
Ist das Ausspielen von Christentum gegen Islam nicht eine Ersatzdebatte, weil niemand sich traute, klar und laut die thelogischen Fakten bezüglich Christentum und Islam zu benennen und weil niemand sich getraut zu sagen, dass das Christentum so schnell, wie es abgeschafft worden ist, nicht zu Deutschland gehört haben kann . . .

Bevor aber ein Laschet, eine Merkel, ein Seehofer und wie diese Polit-Eunuchen alle heißen, die schon immer ihrer Macht zuliebe das Christentum kastrierten (Merkel macht Pressekonferenzen schon immer besonders gern sonntags - da gehört ihr nämlich die ganze Aufmerksamkeit), Dingen auf den Grund gehen, machen sie in ihrer Art, Politik zu betreiben. nämlich stromlinienförmig, aalglatt, zeitgeistorienritert, lieber weiter - solange man sie eben lässt.

https://twitter.com/Arhttps://twitter.com/ArminLaschet/status

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