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Sonntag, 6. Juli 2025

Der tiefe Fall der Pistis Sophia und ihre dreizehn Stufen der Reue: eine Stufenfolge zurück ins Licht!

Wie seltsam, ja fast absurd will es mir selbst vorkommen, dass ich mitten im Hochsommer auf Reue - Luther sprach statt von Reue von „Buße“, im Griechischen findet sich das Wort „metánoia“, man könnte es am besten mit „Sinneswandel“ oder „Umkehr in seiner höchsten Form“ wiedergeben - verwiesen werde.

Die ganze esoterische Welt tönt von „Aufstieg, Aufstieg, Aufstieg“ - ich nenne beispielhaft Dieter Broers, Danielle Gernandt, Kerry K oder auch die Astrologin Silke Schäfer mit ihren 220 000 Followern - doch mein Inneres wird in eine ganz andere Richtung verwiesen, und das auch noch dreizehnfach.
Das wird mit meiner persönlichen Situation und Entwicklung zusammenhängen, doch scheint es mir kein Zufall, dass ich in diesen aktuellen Zeiten mich gehalten fühle, die dreizehn Reuestufen der Sophia zu veröffentlichen.

Ich war in meiner Lektüre der „Pistis Sophia“ (hg. von J.J. und Desiree Hurtak; mehr zu diesem Werk im Beitrag vom 13. Juni) zu einer ersten Reue der Sophia, die sie aufgrund ihres Falls aus dem 13. Äon aussprach, gelangt und war schon verwundert, konnte das aber nachvollziehen, dass sich weitere anschlossen; nach der siebten, dachte ich, ist Schluss und genug der Reue. 
Dass es dann aber weiterging bis zu einer zwölften, ja gar zu einer dreizehnten, das hat mich doch dann mehr als verblüfft, doch neben der Drei und der Sieben ist eben die Zwölf eine besondere Zahl: 12 Stämme Israel machte das physische Israel aus und kennzeichnet das geistige, 12 Ritter umgaben Artus, von zwölf Lichtkräften und zwölf Erlösern wird in der „Pistis Sophia“ gesprochen und 12 Jünger sammelte Jesus um sich, wobei es wie bei Siegfried und seinen zwölf Gefährten doch so ist, dass ein Dreizehnter im Grunde dazu gehört, der aber stirbt, Jesus.
Nach einer gewissen Zeit habe ich verstanden, dass mir dieses Thema wohl begegnete, weil die ganze Aufstiegseuphorie nur dann wirklich zu Recht besteht, wenn sie auf einem absolut ehrlichen Fundament einer tief innerlichen Reue gegründet ist. Und, wie ich in meinem letzten Beitrag vom 30 5. bereits andeutete, ist es für mich auch kein Zufall, dass dies alles in der Bruthitze eines heißen Sommers geschieht.

Glaube und Weisheit sind in dem Werk und dem Wesen der Pistis Sophia eigentlich untrennbar verbunden (Weisheit ohne Verbindung nach innen und oben ist purer Intellekt, nutzloses 3-D-Exkrement). Sophia, jener Teil der Wesenheit, genannt Pistis Sophia, der nicht Pistis, den Glauben, bewusst mit einbezieht, stürzte, vergleichbar dem Fall Luzifers und mit ihm eines Drittels aller Engel, ab, ebenso wie Adam und Eva. 

Sophias tiefer Fall geschah nicht mutwillig, nicht bewusst, sondern sogar eher in dem Glauben, etwas sehr Wertvolles zu tun. In dem Werk „Pistis Sophia“ - wenn ich das Buch anspreche, setze ich „Pistis Sophia“ in Anführungszeichen, beziehe ich mich auf jene Wesenheit Pistis Sophia, die es kosmisch universal gibt und die zugleich ein wesentlicher Teil des Inneren eines jeden Menschen ausmacht, lasse ich sie weg - in dem Werk „Pistis Sophia“ also finden wir den Hinweis, dass das Wesen Sophia sich von ihrer Ebene, die als 13. Äon bezeichnet wird und eine Devachan-Ebene, also eine Ebene des Himmels ist, sich dem Licht in höheren Ebenen zuwandte, dieses Licht der Lichter sozusagen begehrte - doch eigentlich ein löbliches Unterfangen.

Und hier geschieht nun etwas, was uns als Menschen eine fundamental wichtige Mahnung sein muss:
In ihr Begehren schlich sich Selbst-Wille ein. Es war also nicht mehr ihr reiner göttlicher Wille, der sie bisher ausmachte, sondern eine andere Energie, die in der „Pistis Sophia“ in einer Gestalt sich manifestiert und benannt wird als >Authades<, dort bezeichnet als großer dreifachkräftiger Herrscher, einer der gefallenen Autoritäten - eine andere ist beispielsweise Lamchamor, einer der führenden negativen Archonten im sechsten Kerker oder experimentellen Raum mit dem Gesicht eines Wildebers oder Schweines oder auch Marchur aus dem fünften Kerker oder experimentellen Raum des/unseres lokalen Universums mit dem Gesicht eines Stieres, den Tier-Menschen repräsentierend.

Jener Authades also sammelte viele Archonten um sich und griff Sophia an auf unterschiedlichste Weise, indem er ihr u.a. das Licht seiner Ebene zeigte, vergleichbar dem Licht Luzifers, der ja nicht von ungefähr übersetzt „Lichtträger“ genannt wird und auf dessen Licht gerade im esoterischen Bereich so viele - vor allem Frauen - hereinfallen (nicht von ungefähr und ganz richtig dargestellt griff ja in der Bibel die Schlange das Weib an, was man ja nur törichterweise als negativ im Hinblick auf das Weibliche werten kann - dazu ein andermal mehr). 
Infolge ihres Falls ist in der „Pistis Sophia“ von der ´gesunkenen Sophia´ oder ´geringeren Sophia´ die Rede, jener auf der menschlichen Ebene sich zunehmend intellektualisierenden Weisheit, die sich weniger noch bei den vorsokratischen Philosophen oder dem so wahrhaft weisen Platon, in der Folge dann aber umso mehr zeigte - Harald Lesch, Moderator von ´Terra X´ und Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München ist ein gewisser trauriger Höhepunkt und aktuelles Extrembeispiel, wie sich Selbstwille des Authades und Selbstgefälligkeit eines vom Göttlichen völlig abgekoppelten Wissens paaren können.

Diesem Fall der Sophia widmet Jesus in der „Pistis Sophia“ doch einige Absätze und für mich sind sie so beeindruckend und durchaus auch erschütternd, dass ich sie für Interessierte auf meinem Blog Wortbrunnen einbringe.

Die Gnostiker, jene Menschen, die sich vor allem in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten mit dem Leben Jesu und insbesondere seiner Lehre auseinandersetzten, wiesen der Sophia insofern eine absolut große Bedeutsamkeit in der Entwicklung des Menschengeschlechtes zu, da sie es nach ihrer Ansicht war, die trotz ihrer Trennung von der göttlichen Weisheit und dem göttlichen Licht, dem sie ursprünglich verbunden war, den Menschen dennoch den göttlichen Funken der Weisheit brachte und ihn in ihnen entzündete, wobei jener allerdings durch ihren Fall in die Hände der gefallenen Mächte, die über die niederen Äonen herrschten, geriet. Seitdem ist jene Weisheit dualistisch gespalten - abgetrennt ist der Glaube - und so ist jene Weisheit, die wir als solche ansehen, getrennt von einer in der Dreifaltigkeit leuchtenden Weisheit, wobei den meisten Menschen die Existenz dieser göttlichen Weisheit unbekannt ist. 

Die geringere Sophia verschmilzt auf dem Hintergrund dieses Geschehens mit der gefallenen Eva, unter deren Einfluss auch das Männliche in die Dualität absinkt.

Es gibt allerdings einen Umstand, der für einen Menschen wie mich und sicherlich für andere auch schwer fassbar ist - jedenfalls habe ich einige Zeit gebraucht, dazu bewusst Ja sagen zu können. Er bezieht sich auf die Tatsache, dass Sophia auf Befehl des Ersten Mysteriums, jener Instanz, in der die Dreifaltigkeit ihren Sitz hat, in die Höhe blickt, womit im Grunde ihr Fall, ihr Absturz, ihre Gefangennahme in der niederen Ebene eingeleitet wird. 

Sie tut es auf Befehl des Ersten Mysteriums! 

Damit einher ging im Übrigen sodann die Trennung von Pistis, dem Glauben, und Sophia, der Weisheit, wodurch überhaupt nur Sophia so absinken konnte. 

Es sei hier angemerkt, obwohl es nur angedeutet werden kann, warum die Ehe dem Göttlichen so heilig ist:
Handle es sich um die Ehe zwischen Männlichem und Weiblichen, Mann und Frau, dem Glauben und der Weisheit oder auch Leben und Tod: Wenn zwei Aspekte, die zusammengehören, getrennt werden oder ins Ungleichgewicht geraten, bedeutet dies ein Ende des Glücks und für unwissende Seelen der Beginn einer letztendlich unglücklichen Zeit. 

Deshalb das 7. Gebot: „Du sollst nicht ehebrechen“!
Es verbirgt sich weit mehr dahinter als nur das, was wir Menschen darin sehen.
Wobei in Bezug auf die Ehe zwischen Menschen gesagt sein will, dass sich oft zusammenfindet, was nicht wirklich zusammengehört, und solche Ehen in erster Linie eine der vielen Lernprogramme betroffener Seelen ausmacht und damit für mich - jedenfalls nicht wirklich im eigentlichen Sinne - Ehen sind.

Noch einmal zurück zu dem Befehl bezüglich der Sophia, der vom Ersten Mysterium, also einer höchst göttlichen Instanz erging: 

Erinnern wir uns, dass es - nachzulesen gleich zu Anfang des Buches Hiob, der Herr war, der Satan auf Hiob aufmerksam macht, womit eine lange Zeit übergroßen Elends für Hiob seinen Lauf nimmt:
1 Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.
2 Und zeugte sieben Söhne und drei Töchter;
3 und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten. (…)
6 Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
7 Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
8 Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
9 Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet?
10 Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
11 Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
12 Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.
13 Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
14 kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide, 15 da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte (…)
Desgleichen lesen wir in Goethes „Faust“, dass es der Herr ist, der Satan gegenüber den Doktor Faust ins Spiel bringt und - man möchte pointiert sagen - ihn diesem ausliefert:
DER HERR:
Kennst du den Faust?
MEPHISTOPHELES:
Den Doktor?
DER HERR:
Meinen Knecht!
MEPHISTOPHELES:
Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise.
Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise.
Ihn treibt die Gärung in die Ferne,
Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt;
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne
Und von der Erde jede höchste Lust,
Und alle Näh und alle Ferne
Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
DER HERR:
Wenn er mir auch nur verworren dient,
So werd ich ihn bald in die Klarheit führen.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,
Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren.
MEPHISTOPHELES:
Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren!
Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,
Ihn meine Straße sacht zu führen. 
Es zeigt sich die ganze große intuitive Weisheit eines Goethe, dass er diese Stelle so gestaltet. Und natürlich stellt sich letztendlich auch die Frage: Ist der Fall Luzifers und seines großen, eigentlich heiligen Gefolges und auch der Verlust des Paradieses für Adam und Eva wie ebenso für dich und mich Teil eines großen göttlichen Plans?
Auch wenn auf dem Hintergrund des übergroßen Leides, das auf der Erde tagtäglich geschieht, wahrscheinlich nicht nur ich übergroße Schwierigkeiten habe, lautet dennoch die Antwort für mich: Ja, was geschieht, ist Teil eines göttlichen Plans, ein Geschehen innerhalb unseres großen Vater-Universums.

Vergleichbares geschieht in der „Pistis Sophia“ in Bezug auf Sophia. 
Wie bereits angesprochen, habe ich eine längere Passage ausgegliedert (Link siehe oben).

Die Frage, die sich auf obigem Hintergrund und den drei Beispielen stellt, ist doch, ob uns Gott absichtlich Satan und Co. ausgeliefert hat … es scheint doch so und wir leben tatsächlich im Rahmen eines großen Experiments.

Wie aus diesem Experiment - so bezeichnet es J.J. Hurtak - hinausfinden, den Tod überwinden?
Die biblischen Evangelien beantworten diese Frage und Goethe beispielsweise hat einen zentralen Punkt in seinem Gedicht „Selige Sehnsucht“ angesprochen.

Die „Pistis Sophia“ weist auf den Weg der Sophia zurück ins wahre Licht hin. Mich hat dieser Weg ins Grübeln gebracht, da ich doch verwirrt über den Umstand war, dass Sophia ihre Bitte um Rettung so oft wiederholen musste, obwohl sie doch von Beginn an so intensiv und spürbar authentisch ist und nie das Licht aus den Augen verloren hat.

Doch stellt es sich letztlich nicht als ein Wiederholen heraus und J.J Hurtak macht in seinem Kommentar darauf aufmerksam, warum 12 + 1 Bitten bzw. Reuegebete notwendig sind. Darauf möchte ich aber erst am Ende der 13. Reue eingehen, damit jeder, der möchte, diesen 12-stufigen Weg, der aus gutem Grund zu einem 13-stufigen schlussendlich sich erweitert, vorbehaltlos zunächst für sich mitverfolgen kann.

Im Rahmen einer jeden der 13 Stufen schließt sich jeweils ein Psalm Davids an, weit mehr als ein biblisches Anhängsel, denn jeder dieser Psalmen greift auf und vertieft im Grunde den Inhalt des vorangehenden Gebetes und Flehens.

J.J. Hurtak formuliert es so:
Während wir die Psalmen lesen, wollen wir uns selbst mit den Gedankenformen der höheren Welten identifizieren und unser Bewusstsein so verwandeln, dass es wie das Bewusstsein des größeren Lichtes ist. Gebet durch heilige Psalmen erweckt den Geist in unseren Tiefen und ruft ihn hervor, die inneren Strukturen zu verwandeln, die zu eng sind, als dass der intellektuelle Verstand dorthin reichen könnte. Erwachen wir zu dem, was wir sind und warum wir hier sind, so dass die göttlichen Melodien und Energien uns umkreisen können und große morphogene Tore errichten, durch die diese Welt und andere Welten des Lichts vereint werden können.
Für mich sind diese 13 Reuegebete wie eine aus dem Göttlichen gesandte Hilfe, gerade in einer hochsommerlichen Zeit, in der der Sinn nicht unbedingt den Weg nach innen sucht und zudem meines Erachtens die Gefahr besteht, dass ständige Gedanken in Bezug auf den Aufstieg uns unsere Realität aus dem Blick geraten lassen. 

Im Gegensatz zu den allermeisten von uns Menschen hat - das wird in der „Pistis Sophia“ deutlich - Pistis Sophia nie ihren Ursprung vergessen, ihre Identität und Lebensquelle. Wir Menschen dagegen haben uns zu oft für den Krieg und nicht für den Frieden entschieden. Als Geschöpfe Adams sind - wie es Hurtak formuliert - wir 
die ´Letzten´ in den Ordnungen der Schöpfung, und doch, wenn wir uns nicht mit den Gedankenformen eines gefallenen Bildnisses identifizieren, sondern mit dem göttlichen Bildnis, können wir ´Erste´ sein. Wir müssen wie Sophia sein und die Seele des Friedens in eine unterdrückte Welt bringen. Wir, als Gäste dieser experimentellen Welten und immer noch Bürger des Hauses der vielen Wohnungen sollten uns als in der Welt, jedoch nicht von dieser Welt betrachten. Unsere Seele hat ein Recht, die göttliche Herrschaft zu jeder Zeit um Hilfe anzuflehen und wir werden diese Hilfe vom wahren Gott (Ha-Shem) und von den Herren des Lichts empfangen, die stets hier sind um uns zu unterstützen, wenn wir nur darum bitten.
Der oder die ein oder andere mag sich dieser dreizehnfachen Stufenleiter ins Licht jeden Tag widmen und mit jedem Tag eine weitere Stufe erklimmen, eine andere mag sich einer Stufe drei Tage lang widmen, um dann fortzufahren, ein anderer wird Pausen einlegen oder einlegen müssen. - Jeder wird seinen Weg finden.
Ich bemühe mich, in den folgenden Tagen jeweils ein Reuegebet der Sophia und den dazugehörigen Psalm einzugeben.

Jeder Seele unter uns, die diesen Weg geht, wünsche ich den ganz besonderen Segen Gottes!