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Donnerstag, 21. August 2014

Vorsicht vor synthetischen Vitaminen und Alu-Folie!

Frühstückmüslis, Frühstücksriegel und ähnliche Produkte mit synthetisch hergestellten Vitaminen können extrem gesundheitsschädlich sein. Dies belegt ein neuer Bericht der amerikanischen Umwelt- und Verbraucherorganisation EWG.

So beginnt ein Artikel  auf der Internetseite Forschung und Wissen.


An anderer Stelle heißt es weiter:


Zu viel synthetisches Vitamin A beispielsweise verursacht Leberschäden, Skelettabnormitäten, schuppende Haut und Haarausfall. Zu viel synthetisches Zink hemmt die Aufnahme von Kupfer, welches beispielsweise für das Immunsystem wichtig ist.


Und der letzte Satz lautet:


Zu wenige Menschen wissen, wie schädlich Frühstücksmüsli mit synthetischen Vitaminen für Erwachsene und Kinder sein kann.


Bedauerlich, dass es notwendig ist; aber man sollte sich den ganzen Artikel durchlesen.


In Bezug auf Aluminium sind n
euste Studien alarmierend

Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein; es fördert nämlich deren Entzündung (z.B. in Brustzellen durch Kosmetika) und das ist meist der Anfang ihrer Zerstörung. Damit kann es Brustkrebs auslösen.
Es begünstigt ebenfalls den Ausbruch von Alzheimer, löst Blutarmut aus und Knochenerweichung.

Aluminium ist das am häufigsten vorkommende Metall der Erde und kommt natürlicherweise vor allem in Salaten vor, aber auch in Kakao und Schokolade. So gesehen ist es durchaus natürlich; die kumulativen Anwendungen aber machen es zu einer bisher viel zu sehr unterschätzten Gefahr.


Mittlerweile allerdings finden wir es in Kosmetikartikeln und der Zahnpasta und in den Zusatzstoffen von Lebensmitteln.

Wenn wir genau hinschauen, sehen wir die glänzende Folie über der abgepackten Butter, Margarine und fast allen Yoghurt-Bechern. Wir verwenden es in der Limonaden-Aludose, in Alugrillschalen und Thermoskannen.

Im Kontakt mit salzigen und säurehaltigen Nahrungsmitteln ist Alufolie sozusagen brandgefährlich (nur auf manchen stehen Warnhinweise). Nicht unbedingt nach 24 Stunden, aber nach mehreren Tagen hat sich der Alugehalt des mit der Alufolie überdeckten Käse oder der damit verpackten Tomate, Gurke oder Zitrone verdrei- bis vervierfacht. Hier der Link zur WDR-Sendung vom 18.August.


Weitere Fernsehsendungen, die vor Aluminium warnen:


http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/videoservicezeit584.html  (Beitrag beginnt nach 11.40 Minuten)

und
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/videoaluminiumimhaushalt100.html

Ich persönlich bin gegen angstbesetztes Essen; aber Information ist wichtig, und wenn man darauf achtet, wie oft man Aluverpackungen mittlerweile begegnet, könnte es angebracht sein, dass auch in der Nahrungsmittel verarbeitenden Industrie ein Umdenken stattfinden sollte  - und zwar zügig!


PS: Goethes Werther wusste schon vor 200 Jahren, wo und wie´s langgeht:
Wenn ich des Morgens mit Sonnenaufgange hinausgehe nach meinem Wahlheim und dort im Wirtsgarten mir meine Zuckererbsen selbst pflücke, mich hinsetze, sie abfädne und dazwischen in meinem Homer lese; wenn ich in der kleinen Küche mir einen Topf wähle, mir Butter aussteche, Schoten ans Feuer stelle, zudecke und mich dazusetze, sie manchmal umzuschütteln: da fühl' ich so lebhaft, wie die übermütigen Freier der Penelope Ochsen und Schweine schlachten, zerlegen und braten. Es ist nichts, das mich so mit einer stillen, wahren Empfindung ausfüllte als die Züge patriarchalischen Lebens, die ich, Gott sei Dank, ohne Affektation in meine Lebensart verweben kann. Wie wohl ist mir's, daß mein Herz die simple, harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt. 

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