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Dienstag, 23. Februar 2021

Mit unserer Kraft können wir nicht nur das Corona-Symbol verändern. - Die Kräfte der Virus-Überwindung kann man nicht kaufen: sie sind in uns!

Womöglich niemals zuvor ist deutlich geworden, wie krankmachend ein Symbol, ein Bild sein kann. Tag für Tag, millionenfach weltweit, sehen wir die krankmachende Energie des üblichen Corona-Symbols auf allen Bildschirmen, in allen möglichen Medien.

Doch es gibt einen anderen Weg, den der Verwandlung, der Begrünung, des Willens, sich nicht schicksalhaft zu ergeben. Längst hat sich die Menschheit mit dem Virus arrangiert. Das aber darf sie nicht:



Margareta Bulut, eine liebe Freundin aus Istanbul, setzt dem krankmachenden Symbol ihre entgegen, und das, obwohl sie weiß, wie tödlich es und der Virus sind. Ende November und in der ersten Januarhälfte starben insgesamt vier nahe Verwandte ihres Mannes in Istanbul an dem Virus (nicht MIT dem Virus). Und eine gute Freundin von ihr aus Deutschland verlor ihren Mann an den Virus, als er sich, Arzt von Beruf, an seinem Arbeitsplatz infizierte. 



Viele wissen nicht mehr, dass alles, was uns betrifft, seine Wurzeln im Geistigen hat. Alle Dinge entstehen im Geist, heißt es im Dhammapada, der Schrift, in der die überlieferten Buddha-Worte aufgezeichnet sind, und zu Beginn des Johannes-Evangeliums heißt es: Im Anfang war das Wort - gemeint ist das geistige Wort, das Ur-Wort!

So liegt es an uns, die Macht des Virus auf der geistigen Ebene zu durchbrechen, uns bewusst zu werden, was allem Sein zugrunde liegt. Dann sind wir in der Lage, jeder Pandemie an der Wurzel zu begegnen, sie zu entwurzeln. Denn Impfen und Abstandsregeln sind letztendlich ein Arrangement mit dem Virus. Der nächste kommt bestimmt.

In dieser Zeit gilt es zweigleisig zu fahren: dem Virus auf der physisch-materiellen Ebene bewusst und mit der gebührenden Vorsicht zu begegnen, gleichzeitig aber uns unserer geistigen Kräfte, gegen die der Virus auf Dauer keine Chance hat, wieder bewusst zu werden und sie zu aktivieren. Das geschieht nicht von heute auf morgen, aber wir sollten uns so viel wert sein, mit dieser Aktivierung zu beginnen.

Menschen sind in der Lage, in ihre geistige Kraft, die sie längst aus den Augen verloren haben, weil man sie nicht kaufen kann, wieder hineinzuwachsen.



Wenn es nach mir geht: Teilt eines oder alle der Bilder, wo ihr könnt, damit die Macht des krankmachenden Symbols gebrochen wird. Margareta Bulut legt lediglich wert darauf, dass dies nicht zu kommerziellen Zwecken geschieht.

Dienstag, 9. Februar 2021

UNBEDINGT LESEN! - TUT GUT! - BAUT AUF > "Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist.""

Ein Aufsatz von Matthias Horx, den eine liebe Freundin aus Istanbul in der Faacebook-Gruppe  "Anthroposophie heute" ins Netz gestellt hat und der den Blick zurück aus der Zukunft heraus vermittelt: statt Prognose also Re-Gnose, eine Perspektive, die Hoffnung gibt:

 
"Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist." - Von solchen Sätzen, die Mut zum Durchhalten geben, gerade Menschen, die in Ängsten leben, gibt es einige in diesem Beitrag! - "Vielleicht war der Virus nur ein Sendbote aus der Zukunft." - 
Diese Sicht ermöglicht Re-Gnose, und wir brauchen diese Sicht alle.
 
 
  
Übrigens wird deutlich, warum es das Futur II gibt, ja geben muss, dieser Blick aus der Zukunft in eine vorgestellte Gegenwart, und wie wertvoll es, das Tempus - eine doch für Schüler vertrackt schwere grammatikalische Form (ich werde verstanden haben) - und er, der Blick sein können - 

Nun, in Zeiten der Pandemie kann die Perspektive des Futur II wirklich helfen (wir werden diesem Tempus [und dem Virus!] zu danken haben 🙂