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Mittwoch, 5. April 2017

"Das macht man nicht!" - Religion und Moral, Ägyptische Totenbücher und ein Krakenversteher namens Richard David Precht.

Anlässlich der Lektüre von Tiere denken mag manchem bewusst werden, wie notwendig die Urkunden der Menschheit sind, seien es die Ägyptischen Totenbücher, der Hymnus Echnatons oder die Zehn Gebote, und wie sehr die Degeneration der Werte in unserem Alltag mit einem Niedergang der Kultur des Religiösen zusammenhängt, einer Ebene, zu der Richard David Precht keinen Zugang hat. Für seine Haltung macht er sich und die Menschheit lieber zum Affen.
 

Natürlich stellt sich die Frage, warum es Precht solch ein Herzensanliegen ist, dass, wie er schreibt, der Mensch, „ein besonderes Tier unter vielen auf andere Weise besonderen Tieren“ ist. Immerhin lässt Precht den Menschen sogar das „optimalste aller Tiere“ sein, ein „Allesfresser mit einer großen Nahrungsbandbreite“, wobei „Nüchtern betrachtet (..) sich aber sowohl ´Tier´ als auch ´Mensch´ nicht eindeutig definieren“ lassen und zudem die Molekulargenetik zeige, dass Menschen biologisch Schimpansen seien . . .
 

wer weiterlesen möchte: hier auf Methusalem


PS: Bitte beteiligt Euch an ÄRZTE GEGEN TIERVERSUCHE
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 Link: DAshttps://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2017/_01/_09
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