Womöglich niemals zuvor ist deutlich geworden, wie krankmachend ein Symbol, ein Bild sein kann. Tag für Tag, millionenfach weltweit, sehen wir die krankmachende Energie des üblichen Corona-Symbols auf allen Bildschirmen, in allen möglichen Medien.
Doch es gibt einen anderen Weg, den der Verwandlung, der Begrünung, des Willens, sich nicht schicksalhaft zu ergeben. Längst hat sich die Menschheit mit dem Virus arrangiert. Das aber darf sie nicht:
Viele wissen nicht mehr, dass alles, was uns betrifft, seine Wurzeln im Geistigen hat. Alle Dinge entstehen im Geist, heißt es im Dhammapada, der Schrift, in der die überlieferten Buddha-Worte aufgezeichnet sind, und zu Beginn des Johannes-Evangeliums heißt es: Im Anfang war das Wort - gemeint ist das geistige Wort, das Ur-Wort!
So liegt es an uns, die Macht des Virus auf der geistigen Ebene zu durchbrechen, uns bewusst zu werden, was allem Sein zugrunde liegt. Dann sind wir in der Lage, jeder Pandemie an der Wurzel zu begegnen, sie zu entwurzeln. Denn Impfen und Abstandsregeln sind letztendlich ein Arrangement mit dem Virus. Der nächste kommt bestimmt.
In dieser Zeit gilt es zweigleisig zu fahren: dem Virus auf der physisch-materiellen Ebene bewusst und mit der gebührenden Vorsicht zu begegnen, gleichzeitig aber uns unserer geistigen Kräfte, gegen die der Virus auf Dauer keine Chance hat, wieder bewusst zu werden und sie zu aktivieren. Das geschieht nicht von heute auf morgen, aber wir sollten uns so viel wert sein, mit dieser Aktivierung zu beginnen.
Menschen sind in der Lage, in ihre geistige Kraft, die sie längst aus den Augen verloren haben, weil man sie nicht kaufen kann, wieder hineinzuwachsen.
Wenn es nach mir geht: Teilt eines oder alle der Bilder, wo ihr könnt, damit die Macht des krankmachenden Symbols gebrochen wird. Margareta Bulut legt lediglich wert darauf, dass dies nicht zu kommerziellen Zwecken geschieht.