Am Fuße der Rhön finden wir einen 600-Seelen-Ort namens Lauter, zu der Gemeinde Burkardroth gehörend, der sich zu seinem spirituellen Reichtum bekennt, denn unweit des Ortschildes finden wir eine Hinweistafel:
Vor etwas mehr als 100 Jahren war eine Madonnenfigur am Wegrand liegend aufgefunden worden und zunächst in einen anderen Ortsteil von Burkardroth gebracht worden, bevor sie wohl der dortige Pfarrer dann in seiner Filialgemeinde, in Lauter eben, aufstellen ließ. Über die näheren Umstände weiß man wohl insgesamt wenig.
Auf einmal war sie da, die lächelnde Madonna ...
Herrlich das Blumengesteck, das man ihr für den 15. August zur Seite stellte:
Wenn man allerdings des Madonnenbildes gewahr wird, dann kann man kaum den Blick mehr von ihm wenden:
Sein Alter wird auf nahezu 800 Jahre geschätzt und einem gelben Faltblättchen entnehmen wir, dass seine kunsthistorische Einordnung ausgesprochen schwer fällt. Dem Verfasser will es auch nicht so recht gelingen, diese lächelnde Maria angemessen zu beschreiben; es könnte ihm entgangen sein, dass sie unvergleichlich ist, einmalig, einzigartig:
ein Geschenk des Himmels.
Von dieser Maria geht eine unglaubliche Kraft aus und ich weiß von Heilungen, die Gebete zu ihr bewirken.
Es mag genau die richtige Haltung sein, die das Jesuskind ihr gegenüber einnimmt, ihr gegenüber wahrt.
Wenn man ihr Gesicht in sich aufnimmt, glaubt man, sie wolle einen erinnern, wie wir leben können:
Ihr Antlitz vermittelt uns einen Eindruck, ein Gefühl davon, was das göttlich Weibliche zu geben vermag.
Sich von ihr zu verabschieden, fällt schwer.
Man möchte den Menschen empfehlen, ihr Bild im Herzen zu bewahren, ja vielleicht sogar bei sich zu Hause aufzustellen auf dem eigenen Altar, denn zweifelsohne gibt diese lächelnde Madonna einen Schutz vor den Bildern unseres Alltags, die unsere Seele gefährden.
Wie wohltuend, friedliebend sanftmütig und schutzgebend ist, was Maria uns einfach so geben möchte ...
siehe auch Das Ewig-Weibliche war zu Beginn
Vor etwas mehr als 100 Jahren war eine Madonnenfigur am Wegrand liegend aufgefunden worden und zunächst in einen anderen Ortsteil von Burkardroth gebracht worden, bevor sie wohl der dortige Pfarrer dann in seiner Filialgemeinde, in Lauter eben, aufstellen ließ. Über die näheren Umstände weiß man wohl insgesamt wenig.
Auf einmal war sie da, die lächelnde Madonna ...
Herrlich das Blumengesteck, das man ihr für den 15. August zur Seite stellte:
Wenn man allerdings des Madonnenbildes gewahr wird, dann kann man kaum den Blick mehr von ihm wenden:
Sein Alter wird auf nahezu 800 Jahre geschätzt und einem gelben Faltblättchen entnehmen wir, dass seine kunsthistorische Einordnung ausgesprochen schwer fällt. Dem Verfasser will es auch nicht so recht gelingen, diese lächelnde Maria angemessen zu beschreiben; es könnte ihm entgangen sein, dass sie unvergleichlich ist, einmalig, einzigartig:
ein Geschenk des Himmels.
Von dieser Maria geht eine unglaubliche Kraft aus und ich weiß von Heilungen, die Gebete zu ihr bewirken.
Es mag genau die richtige Haltung sein, die das Jesuskind ihr gegenüber einnimmt, ihr gegenüber wahrt.
Wenn man ihr Gesicht in sich aufnimmt, glaubt man, sie wolle einen erinnern, wie wir leben können:
Ihr Antlitz vermittelt uns einen Eindruck, ein Gefühl davon, was das göttlich Weibliche zu geben vermag.
Sich von ihr zu verabschieden, fällt schwer.
Man möchte den Menschen empfehlen, ihr Bild im Herzen zu bewahren, ja vielleicht sogar bei sich zu Hause aufzustellen auf dem eigenen Altar, denn zweifelsohne gibt diese lächelnde Madonna einen Schutz vor den Bildern unseres Alltags, die unsere Seele gefährden.
Wie wohltuend, friedliebend sanftmütig und schutzgebend ist, was Maria uns einfach so geben möchte ...
siehe auch Das Ewig-Weibliche war zu Beginn
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