Seiten

Mittwoch, 23. Mai 2018

Helene Fischers unaufhaltsamer Abstieg: Höschenlos durch die Nacht. - Sie zeigt sich gern (scheinbar) unten ohne ...

Ich hätte nicht gedacht, dass mein Blog-Beitrag 


auf diese Weise noch zutreffender wird.

Klasse finde ich, dass die Fans ihre mediale Gier offensichtlich gar nicht gut finden.

Bei RolllingStone [mittlerweile hat leider auch BILD die Sache als Thema erkannt] heißt es:
„Sex sells“, vor allem in der Unterhaltungsbranche. Das weiß auch Helene Fischer (33), die sich auf Fotos und Konzerten immer wieder in freizügigen Outfits und Posen zeigt. Doch so weit wie JETZT ist sie bisher noch nie gegangen.
Denn für ihr kommendes Remix-Album „Flieger – The Mixes“ lässt Helene Fischer nicht nur tief in ihr Dekolleté blicken, ihr knappes Oberteil suggeriert auch noch, dass sie gar keine Unterhose trägt. Ihre Hände hält sie schützend vor ihren Schritt . . .

Auf dem sozialen Netzwerk sind die Reaktionen allerdings äußerst durchwachsen und größtenteils negativ. „Unterste Schublade“ und „sexistisch“ finden die Fans von Helene Fischer. Aber auch davon, dass das Foto einfach nur „peinlich und billig“ sei, ist auf Facebook die Rede . . .

Klar finden manche es auch gut, dennoch überrascht mich die mehrheitlich ablehnende Reaktion echt positiv! Bezeichnender- und erfreulicherweise finden viele es einfach peinlich, wie jemand, der das doch eigentlich gar nicht nötig hat, sich da verkauft.

Offensichtlich hat Fischers Helene es doch nötig. Reiner Teint spiegelt eben nicht immer die Wahrheit der Seele, schon gar nicht deren Reinheit ...

PS  Der Schlager-Queen könnte auch zu denken geben, dass ein Parfüm (For you), das sie unter ihrem Namen verkauft, bei Kunden heftigen Hautausschlag hervorrief und ein weiteres (That´s me) Stoffe enthält, die gesundheitsschädlich sind und ätzend wirken können, zudem eine Gefahr für Kinder darstellen, weil das Parfüm leicht entzündlich ist.
Wer so lebensfroh und aufgeweckt tut und gleichzeitig den Kanal nicht voll genug bekommen kann und sogar mit gesundheitsgefährdenden Artikeln Geld meint machen zu müssen, zeigt auf einmal ein ganz anderes Gesicht.

Vielleicht ist es kein Zufall, dass nach einem ihrer Konzerte sich ein schwerer Unfall ereignete. Das kann natürlich auch nach anderen Konzerten geschehen, aber eben hier ist er im Zusammenhang mit der Sauberfrau Helene Fischer geschehen.

4 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Das überrascht mich nicht. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie die Grenzen ihrer Fans (offensichtlich nicht eigene) überschreitet.

Nun ja. Ich hatte vor fünf Jahren einen Freund, der auf sie stand. Silvester sagte er hingerissen, als sie im TV die Bildfläche verschönte (nicht verschonte):
"Sie ist die schönste Frau des Landes." Er war mit seinen 58 ganz verliebt in sie und ich nicht mehr in ihn.��
Ich machte mit ihm Schluss. Ich wusste schon, warum. ;-)

Johannes G. Klinkmüller hat gesagt…

Als Mann auf so ein Circe-Modell abzufahren und dann noch ostentativ vor der eigenen Freundin ... ich glaube, mit dem Schluss-Machen hast Du Dir viel Kummer erspart.

Ich bin deshalb ziemlich enttäuscht, weil ich bei Fischers Helene noch vor wenigen Jahren gedacht hatte, sie könnte natürlich bleiben. Nun ist sie eine Frau für das ganze Volk ... ihr Freund muss sich da auch innerlich ziemlich krummmachen - aber das ist wohl branchenüblich. Schade jedenfalls.

Unknown hat gesagt…

Ja, da schreibst Du wahre Worte, Johannes.

Der Mann war nichts für mich - so oder so.

Ich kam nie zu Wort (obwohl ich lieber schreibe als rede, aber manchmal sagt man ja doch was :-) ), wünschte sich eine Frau mit roten Fingernägeln (ich hasse diese Art von aggressiver Bemalung), politisch völlig uninteressiert (mir wurde versucht zu untersagen, an einer Pegida-Veranstaltung nach Gründung derselben teilzunehmen, um zu erfahren, was das dort für Typen sind und einen Artikel zu schreiben, da bin ich explodiert), wollte Diskos besuchen (eh, dafür fühle ich mich zu alt, ich bevorzuge Theater und gute Konzerte), ging angezogen wie ein 20-Jähriger und dann auch noch bunt wie ein Kanarienvogel (ich hasse bunte Klamotten), sah am liebsten Fußball und trank dabei Bier (ich enthalte mich der Stimme zuliebe aller Fußballfans ...) und vertrieb Tabakwaren, um Raucher zu verabscheuen (sehr ungünstig, ich rauche wie ein Stadtsoldat).

Alles in allem: Ein Mann für nicht einmal einen One-Night-Stand. Ich war wohl sehr verzweifelt.

Ein wenig Lächeln darf man dabei - ich habe jetzt den besten Mann der Welt. :-)

Ich denke im Übrigen nicht, dass es branchenüblich ist. Es gibt sie noch, jene Künstler, die sich nicht verbiegen (zumindest nur das Allernotwendigste) und zu ihren Werten stehen. Allerdings, das ist richtig, muss man die suchen und die Zahl verringert sich Jahr für Jahr.

Ich wünsche Dir ein zauberhaftes und sonniges Wochenende.

Ganz liebe Grüße
Sylvia

Johannes G. Klinkmüller hat gesagt…

Liebe Sylvia,

hab gerade gesehen, dass ich Deinen Kommentar damals offensichtlich vergessen hatte zu veröffentlichen, denn gelesen habe ich ihn, ich erinnere mich noch an Deine Worte.

Ich hoffe, Dir geht es gut; ich habe ja mitbekommen, dass Du bewegende Zeiten erlebst.

Ich habe meine Social-media-Aktivitäten sehr reduziert; sie haben mich zu sehr von mir weggeführt, deshalb bin ich nicht so auf dem Laufenden. Jedenfalls wünsche ich Dir alles Gute!

Liebe Grüße,
Johannes