Ungewöhnlich, dass ein Arzt wie der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft sich so klar äußert:
"Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."
Damit ist deutlich gesagt, wer diese grippale Impf-Sau über die Erde treibt.
Und wer weiß, was sich der Pharmakonzern La Roche und die Weltgesundheitsbehörde bezüglich des Vogelgrippenmedikaments Oseltamivir erlaubt haben, kann im Grunde dieser Sippschaft nicht mehr vertrauen - dazu vielleicht ein andermal mehr.
Großzügig hat mittlerweile das Bundesinnenministerium 200 000 Impf-Portionen - wohl auf Kosten des braven Steuerzahlers - für Bundesbeamte gekauft; auch die Bundeskanzlerin kriegt ihren Stoff wohl kostenlos. Allerdings: Im Gegensatz zu der Bevölkerung, die sich das volle Programm geben darf, enthalten die 200 000 Impfeinheiten nicht die umstrittenen Zusatzstoffe; die bleiben der Bevölkerung vorbehalten.
Eigentlich sollte man all die, die das veranlasst haben, ins Krankenhaus schicken ... Wenn selbst der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte der Bundesregierung wissenschaftliche Falschaussagen vorwirft!!!
Unser Gesundheitsminister empfiehlt die Impfung, in England ist das anders: Laut Daily Mail warnt die englische Gesundheitsbehörde vor Impfungen gegen die Schweinegrippe. "Der injizierte Impfstoff kann zu Lähmungen von Körperorganen und im schlimmsten Fall zum Tode führen."
Dass am 11. Juni die Weltgesundheitsbehörde mit Phase 6 die höchste Alarmstufe ausgerufen hat, hat sicherlich in den Vorstandsetagen der Pharmakonzerne die Sektkorken knallen lassen.
Eins ist sicher: Dass für die Bevölkerung Deutschlands und der Welt der Knall nach hinten losgehen könnte, wird die Herren nicht belasten.
Weitere Links zum Thema:
> Meine Posts zum Thema auf FreieWelt.net
> Weitere interessante Infos auf Pharma-Schwindel.com
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