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Montag, 9. Dezember 2024

Über die Rückkehr der Taube. - Auszüge aus dem Buch Daniel und J.J. Hurtaks „Die Schlüssel des Enoch“.


* Diejenigen, die vielen Menschen den richtigen Weg gezeigt haben, 
werden leuchten wie die Sterne *

Im zwölften Kapitel des Buches Daniel gibt es eine Vision, die das Ende der Zeiten betrifft, über das Gott Daniel wissen lässt:
Schreib all diese Worte in ein Buch und versiegle es, bis das Ende der Zeit gekommen ist. Viele werden es erforschen und zu immer größerer Erkenntnis gelangen.
Und weiter heißt es:
Diese Worte sollen verschlossen und versiegelt bleiben, bis das Ende kommt. 10 Gott wird viele Menschen auf die Probe stellen, er wird sie läutern, damit ihr Glaube sich bewährt. Doch alle, die von Gott nichts wissen wollen, werden sich weiterhin gegen ihn auflehnen. Sie werden diese Botschaft nicht verstehen, die Weisen aber werden sie begreifen. (…) Und sie werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, leuchten wie die Sterne immer und ewig.
Das Ende der Zeiten wird durch das Ende des materialistischem Zeitalters eingeläutet; dieses Ende, dessen Herannahen wir spüren, ist verbunden mit der Rückkehr der Taube, was nichts anderes bedeutet als den Anbruch des Zeitalters des Heiligen Geistes. Der Anbruch dieses Zeitalters wird für viele dramatisch sein, jene aber, die sich vorbereitet haben und im Gleichnis der Bibel jenen fünf Jungfrauen gleichen, die sich Öl aufbewahrten, damit ihre Lampen brennen, um den Bräutigam begrüßen zu können, werden gerettet und werden „leuchten für immer und ewig wie die Sterne.“ (Dan. 3) 
Die fünf törichten Jungfrauen, die sich um kein Öl für ihre Lampen kümmern, aber werden vor verschlossenen Türen stehen. 

In J.J. Hurtaks „Die Schüssel des Enoch“, eine Lehre, wie es dort heißt, gegeben auf 7 Ebenen zum Lesen und Visualisieren in Vorbereitung auf die Bruderschaft des Lichts, gibt es nun in Schlüssel 105 eine recht ausführliche Passage, die mit dem Verstand allein nicht annähernd vollständig zu erfassen ist, in der es u.a. heißt:
Diejenigen, die den Christus-Samen, den Buddha-Samen oder irgendeinen der Herren des Lichts aufgenommen haben, werden in sich die aktiven Lichtkanäle tragen, die es ihnen erlauben werden, auf anderen planetaren Welten und in anderen Universen als die Adamische Rasse zu wirken. Die Welt, die sie ererben werden, wird abhängig sein von der Reife der Seele und von der Art und Weise, wie sie das Licht in sich im Dienst an ihren Mitgeschöpfen tätig werden ließen.
Und am Ende dieses Schlüssels lesen wir:
Denn seht, ein großes Zeichen wird euch gegeben werden: der pyramidale Schlußstein des Christuslichts wird am Himmel erscheinen und auf den pyramidalen Fundamenten der Gerechten landen, um den "lebendigen Staub" in Gravitation gefangenen Lichts zu beleben, damit er eine neue Erde werde.
Was „Die Schlüssel der Enoch“ deutlich machen, ist, dass das Geschehen auf der Erde in Zusammenhang steht mit einem kosmischen Geschehen. Universale Intelligenzen - sie werden als „Höhere Intelligenz“ bezeichnet - werden jene, die ihre Seele vorbereitet haben, unterstützen:
49 In all diese Bezirke auf der ganzen Welt werden Licht-Technologien von galaktischen Kommando im Orion kommen, mit Instruktion, der adamischen Rasse dabei zu helfen, Frieden auf der Erde zu bringen. 50 Die Menschen, die in diese Bereiche gebracht werden, sollen verwandelt werden, um mit dem galaktischen Samen, der bereits im Bild des Lammes ist, wie es im galaktischen Schlüssel der Plejaden gegeben ist, weiterzuschreiten 51 Und dann wird ihr Same im physischen Fleisch wie die Sterne des Himmels sein. 52 Sie werden den Exodus zu anderen Sternsystem vollziehen, um eine neue Genesis in den nächsten Schöpfungsordnung zu beginnen.
Die Thematik, die sich in Schlüssel 106 fortsetzt 
(In der Entwicklung unseres lokalen Universums hat es viele gefallene Planeten gegeben, die für sich ein Ewiges Erbe mit dem VATER beanspruchten. Enoch sagt uns jedoch in diesem Schlüssel ganz deutlich daß die Adamische Rasse, die Familie Gottes, in ihrer physischen Gestalt von Orion und den Plejaden gekommen ist …), 
ist insgesamt sehr komplex und viele Menschen haben gerade einmal Zugang zu ein oder zwei der sieben Ebenen. Wer sich diesem Werk widmen möchte, das J.J. Hurtak von Meister Ophanim Enoch und dem Engelfürsten Metatron gegeben wurde, möge dies mit weit geöffneter Seele tun und nicht verzagen, wenn er vieles zunächst nicht versteht
(hier ein Link zu Aspekten aus dem Buch > https://www.schluesseldesenoch.org/schluessel-des-enoch/).

Auch sollte man mit dem Begriff der Endzeit offen umgehen und in kein apokalyptisches Gedankenszenarium verfallen. Die Zeitbegriffe der Geistigen Welt sind andere als die unseren.

Worauf ich abschließend noch verweisen möchte, ist, dass die Hopi-Indianer Vergleichbares in Zusammenhang mit dem Untergang von Atlantis berichten. J. F. Blumrich, zu seiner Zeit einer der führenden NASA-Ingenieure, weist in „Kásskara und die sieben Welten“ beispielsweise darauf hin, dass Überlebende der Hopi auf völlig unterschiedliche Weise gerettet wurden, manche auf sogenannten fliegenden Schilden, was auch hier ein Hinweis auf das Eingreifen Außerirdischer sein könnte.


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