Das Finanzamt Berlin begründete den Entzug der Gemeinnützigkeit für Change.org, jener Plattform, in der Bürger Öffentlichkeit für Vorgänge herstellen können, die sie im Argen sehen, damit, dass es bei den über Change.org veröffentlichten Petitionen um „überwiegend politische oder gar Einzelinteressen“ gehe.Die Senatsverwaltung für Finanzen in Berlin (SPD!) eierte im Übrigen um eine Stellungnahme herum und verwies auf das Steuergeheimnis und das damit verbundene Verbot, sich zu Einzelfällen zu äußern.
Wenn Bürger sich zu politschen Fragen äußern, dient das offensichtlich nicht mehr dem Gemeinwohl. Wasfür ein Schwachsinn! Das Gegenteil ist der Fall. Den Leuten geht es um das gemeine Wohl, das Wohl des gemeinen, also einfachen Mannes und der gemeinen Frau.
Seine Stimme abgeben bei der Wahl, das darf der Bürger, aber wenn er sie behält und sie dazu verwendet, sie gegen Dinge, die falsch laufen, zu erheben, dann ist das Privatinteresse ???
PETITION PRO CHANCE.ORG UNTERSCHREIBEN: hier
Interessant ist ein Artikel von Panorama : https://www.tagesschau.de/inland/gemeinnuetzigkeit-101.html

wahnsinnig un-gemeinnützig . . . Beispiele für Change.org-Petitionen

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