Seiten

Samstag, 11. Dezember 2021

Für eine Impfung 'FreudeamLeben" ! - Hashtag "ImpfungFreudeamLeben"

 
Die kaputte Männlichkeit, von der ich in meinem letzten Beitrag sprach, ist ja darauf ausgerichtet, Freude am und Vertrauen ins Leben zu korrumpieren. Natürlich lässt sich das auch an Personen festmachen, wobei ich sie deshalb später benenne, weil sie im öffentlichen Leben stehen und Menschen mit ihrer Stimme und ihrer Weise, mit dem Leben umzugehen, infizieren. Dass ich ihnen von Mensch zu Mensch alles Gute wünsche und eine echte Weiterentwicklung, versteht sich eigentlich von selbst.



Ich habe von dem Weiblichen gesprochen, von dem - ich könnte auch sagen - Urweiblichen, das wieder auf der Erde Fuß fassen will (und im neuen Jahr auch wird) und das sich im christlichen Bereich in Menschen wie Maria, der Mutter Jesu, und Maria Magdalena manifestiert hat und auch heute aktiv in uns Menschen hineinwirkt und gern auch helfend wirkt (zu den anderen Erdzonen im nächsten Beitrag mehr).

Dieses Weibliche ist verbunden mit der Freude an Leben und wird auch dafür alles tun, dass Kinder wieder mit einem Lächeln geboren werden (warum das seit langer Zeit und insbesondere gerade im Moment nicht geschieht, ist wohl fast jedem klar - welche Seele kommt zur Zeit freiwillig auf die Erde, es sei denn, sie hat aufgrund ihrer Reife eine bestimmte Aufgabe …)

Das Urweibliche schützt das Leben und bringt es in die Welt. Das geschieht, wenn es möglich ist, voller Freude. Es ist diese Freude, wie sie jubiliert in den Worten: „Euch ist heute der Heiland geboren …“. An diesem Prozess ist natürlich auch das Ur-Männliche beteiligt.

Dass wir von Männlichem und Weiblichem sprechen, hängt damit zusammen, dass beide Weltenkräfte dazu dienen, den Menschen Entscheidendes bewusst werden zu lassen. Deshalb bemühen wir uns auch zu verstehen, was es mit ihnen auf sich hat.
 Wenn wir Menschen wahrnehmen, die als Seelen sehr weit entwickelt sind - ich denke an den Menschen Jesus, an einen Gandhi, an die birmanesische Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi und andere mehr -, werden wir feststellen, dass es reichlich müßig ist, bei ihnen nach den männlichen und weiblichen Anteilen zu suchen; sie arbeiten im Menschen bestenfalls Hand in Hand.
Zur Zeit ist es durchaus wichtig, für diese Ebenen zu differenzieren, denn es ist, wie zuletzt angesprochen, der Kontrollzwang des kaputten Männlichen, das den Menschen die Freude am Leben nehmen will (Menschen mit Freude am Leben lassen sich nicht an die Leine legen - sie streben nach echter innerer Freiheit, die sich natürlich auch im Außen manifestiert, das aber will dieses machtfixierte Männliche natürlich nicht). Dieser Kontrollzwang, der sich auch in radikalen Gruppierungen, ob politisch rechts oder links, findet und äußert in starren Mustern und Normen - auch wenn der Begriff „sozialistisch“ etwas ganz anderes suggerieren will; bei „faschistisch“ erübrigen sich weitere Ausführungen - ist zur Zeit auf einem fast gigantischen Siegeszug unterwegs, der die Menschen, spirituell gesprochen, in die Gruppenseelenhaftigkeit zurückdrängen und verhindern will, dass sie ihre Individualität in wahrer Freiheit leben, einer Freiheit, die es ermöglicht, dass jede Seele das ihr innewohnende Potential leben kann.
Wir erkennen solche Menschen unter anderem an der „Tonlosigkeit“, sprich Freudlosigkeit ihrer Stimme, wie wir es zur Zeit bei einem Karl Lauterbach extrem erleben, aber auch bei dem RKI-Chef Lothar H. Wieler und wie es auch bei Angela Merkel immer wieder hör- und wahrnehmbar war; leider strebt auch der neue Bundeskanzler eine fatal kontrollierte Emotionslosigkeit an.

Diese Stimmenbefindlichkeit suggeriert: Wir leben in einer (extrem) schwierigen Zeit; da ist Freude und Lachen ganz und gar unangebracht (wer lacht, hat den Ernst der Situation nicht begriffen). Notwendig ist vor allem Einsicht in notwendige (Zwangs-)Maßnahmen. Sonst wird alles nur noch schlimmer … (und natürlich wird es das auch …).
Menschen gehen milliardenfach zur Zeit vor diesem Bewusstsein in die Knie, obwohl sie in den Tiefen ihrer Seele wissen, dass es nichts Gesundmachenderes gibt als Freude, nichts Gesundmachenderes als das Vertrauen in die in jeder Seele vorhandene Kraft zur Heilung, die auf dem Vertrauen ins Leben basiert. 
Dieses Vertrauen ins Leben ist es auch, was Menschen, die sich bewusst nicht impfen lassen, gesund erhält, allen ständigen Unkenrufen zum Trotz.

Doch sollten wir uns als Menschen nicht in Ungeimpfte und Geimpfte auseianderdividieren lassen, ein probates Mittel der kaputten Männlichkeit, die Stück für Stück Teile ausgrenzt, um sie besser außer Kraft setzen, ja im Extrem eliminieren zu können.


Wenn eine Impfung empfohlen werden kann, dann die mit #ImpfungFreudeamLeben !
Viel besser noch ist ganz ohne den Impf-Gedanken dieses Bewusstsein tief zu inhalieren und als Atem weiterzugeben.
Wir finden dieses Bewusstsein im Geistigen, in den Tiefen unserer Seele.

Keine Kommentare: