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Donnerstag, 9. Dezember 2021

Die kaputte Männlichkeit geht derzeit über alle Grenzen. - Heilung durch das Ur-Weibliche.

Was sich im Moment auf der Erde abspielt, ist, dass das männliche Prinzip über alle Grenzen geht. Das geschieht, indem alles unter Kontrolle gebracht werden soll. Damit liegt eine Situation vor, wie wenn im menschlichen Gehirn die rechte Hälfte blockiert wäre und allein die linke arbeitet. Solch eine Situation führt nicht nur bei Kindern in der Schule zu (Lern-)Krisen, sondern auch bei Erwachsenen. Dass nicht wenige durchdrehen oder ungewohnt aggressiv sind, ist darauf zurückzuführen.

Unter diesen Bedingungen auf der Erde kann das gesunde Weibliche, das Urweibliche kaum agieren.
Ich meine mit dem Weiblichen nicht gender-verseuchtes Weibliches, jenes also, über das viel zu viel geredet und dessen wahrer Kern viel zu wenig verstanden wird. Dagegen meine ich jene Kraft und Energie, die in Zusammenarbeit mit dem Ur-Männlichen eine Harmonie anstreben kann, unter der Wachstum und Erkennen möglich ist.
Dieses Ur-Männliche existiert ebenfalls kaum mehr. Was existiert, ist eine Perversion des Männlichen, das im Übrigen auch in vielen Frauen zu finden ist, gerade in solchen Frauen wie Angela Merkel und von der Leyen, die mehr oder weniger weiblich erscheinen, aber in sich machtbesesssen und durch ein falsches männliches Prinzip korrumpiert sind (und mögen sie auch noch so viel KInder haben).
In dieser Situation kann, wie gesagt, das wahrhaft Weibliche auf der Erde kaum existieren. Es muss im Grunde im Orbit warten, bis es wieder auf der Erde Fuß fassen kann.
Das wird an Weihnachten geschehen.
Das krankhaft Männliche aber wird alle Kräfte mobilisieren, um an der Macht zu bleiben. Deshalb können noch eine ganze Weile sehr große gesellschaftliche Spannungen und im Menschen selbst krankhafte Prozesse auftreten.
Momentan ist es ohnehin so, dass viele Krankheiten im Menschen aus globalen Ursachen heraus kommen; der Mensch ist hier nur ein Spiegel des Kampfes, der auch im Kosmos tobt. Im einzelnen Menschenkörper kann sich das ganz unterschiedlich niederschlagen.
Es geht jedoch darum, dass Menschen, viele Menschen auf der Erde loslassen: ihr alten Bilder, Ideen, Muster, Vorstellungen von Gott und der Welt, von Liebe, von Weiblichkeit, von Männlichkeit, von dem, wie sie gern leben möchten.
Deshalb wird die Menschheit momentan so geschüttelt.
Davon abgesehen, dass Corona viele Ursachen hat - unter anderem ist der Virus eine Reaktion der Natur auf den Umgang der Menschen mit mit der gequälten Tierwelt, mit den dem Mammon geopfertenBäumen, dem verseuchten Wasser usw. - lässt dieser Virus in mehr und mehr Menschen heraufdämmern, wie kaputt eine falsche Männlichkeit ist, weil sie jegliches Vertrauen in die Heilkraft der Seele von der Erde vertreiben will - und damit auch den göttlichen Geist.

Panik und Angst führen dazu, dass viele Menschen ihre überkommenen Muster loslassen, die eine seelische Weiterentwicklung blockieren.
Wer kann, mag Vertrauen haben, dass die Zukunft schon längst begonnen hat. Menschliche Seelen werden im neuen Jahr neue Wege gehen können, die viele noch gar nicht kennen. So wie wir manchmal morgens aufwachen und blitzartig wissen, wie wir ein Problem lösen können, so werden neue Ideen und Entwicklungen möglich sein. Uns sollte nicht erschrecken, dass manche älteren Brüder, wie wir sie aus den Märchen kennen, da ganz laut herumbrüllen, herumzerren, wissenschaftliche Erkenntnisse beschwören und sich aufplustern.
Mehr und mehr Menschen werden erkennen, wie lächerlich, unbefriedigend und zukunftslos das ist, was sie jetzt noch ernst nehmen. Sie werden der Kraft des Herzens vertrauen lernen.

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