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Samstag, 18. Dezember 2021

LEBEN ZWISCHEN HALBTOTEN UND STERBENDEN: UNSERE WELT ALS LAZARETT ...

Wenn ich Nachrichten schaue - Karl Lauterbach sagt gerade eine neue Horror-Virus-Welle (Nr. 5) voraus - habe ich den Eindruck, ich lebe in einer Welt von Halbtoten und Sterbenden: Wieder ein Beatmungsbett im Fernsehen, bemühte Ärzte, wieder ein gepiekstes Kind, eine Ärztin, die interviewt wird und sagt, man komme auch bei den Kindern gut voran, das Impfregister soll endlich auf den Weg kommen, in Amerika flammt der Horror gerade wieder neu auf, Leute, lasst euch um Himmels Willen boostern, Originalton Joe Biden: Geimpft werden oder sterben …

Die Welt ist im Krieg und der Feind ist mitten unter uns. Aber mir ist er noch nie begegnet. Klar höre ich von dem ein oder anderen Corona-Toten, aber von Sterbefällen habe ich auch früher schon immer mal wieder gehört, nur hatten sie vielfältige Namen; heute heißen sie alle Corona.
Irgendwie habe ich das Gefühl, in einem gewaltigen Feldversuch zu sein: Kann man die Erde einfach zu einer Börse machen - die Kurse gehen hoch und runter. Irgendwo sagt einer was (im Zweifel einfach "Corona"), die Kurse brechen ein, die Inzidenz schnellt hoch …
Das Motto: Gebt endlich den Löffel ab, lasst euch endlich richtig fremdbestimmen von den Grauen Herren, wie Michael Ende sie nannte …

Ich gehe einkaufen und rechne mit röchelnd auf dem Weg zusammenbrechenden Menschen, mit Tragen, die von Sanitätern eilfertig durch die Gegend befördert werden. Seit nunmehr fast zwei Jahren lebe ich im Ausnahmezustand, aber den Grund sehe ich nur im Fernsehen und in den Medien, entnehme ich den Worten der Politiker und Epidemiologen. Wirklich gesehen habe ich ihn noch nie … Frage: Wie viele haben ihn eigentlich wirklich gesehen?
Herbstzeit ist Grippezeit - das war seit Jahrzehnten zwangsläufig und Grippezeit trat nach Aussagen vieler Medziner naturnotwendig ein.
Nun ist das ganze Jahr Coronazeit …
Wer bestimmt hier eigentlich, was geschieht?
Eine andere Meinung als ´Corona ist überall und gefährdet unser aller Leben´ wird gebrandmarkt (gut, dass es die Inquisition nicht mehr gibt - wir nähern uns allerdings gewissen Formen von ihr wieder).
Über einen Strategiewechsel nachzudenken ist quasi verboten.
Er könnte lauten: Dem Leben vertrauen. Dem Virus mutig ins Auge blicken. Ihm sagen, dass er da ist, dass man aber sein Machtspiel durchschaut, dass er mit der Angst vor dem Tod arbeitet, aber Leben immer mit dem Tod endet, einem Tod, der doch gar kein Tod ist, sondern Tor zu einem anderen Aggregatzustand von Leben einem höchst vielfältigen und keineswegs reduzierten … 

Die Menschheit aber scheint das Vertrauen dem Impfen anvertraut zu haben und einer Dauerbeschallung, die Einer oder eine Gruppe weltweit zu steuern scheinen ... wer das laut sagt, ist quasi automatisch Verschwörungstheoriker bzw. Verschwörungspraktiker ... Es ist, als ob dieser Eine, mehrere oder eine dunkle Kraft - wer auch immer - der Menschheit ein großes Labyrinth verordnet hätten (es wäre schon gut, wenn wir uns Gedanken machten, wer der Eine, die Gruppe oder jene ominöse Kraft ist ... denn dass sie mächtig, ja fast übermächtig zu sein scheint, ist offensichtlich ... man bricht sie nicht, indem man sie "Börse" oder "Corona" nennt)
Manche beginnen sich gegen die Fremdbestimmtheit zu wehren.
Im neuen Jahr werden es viele werden! Davon bin ich überzeugt!

PS Wolf Wieland hat auf meiner Facebook-Seite im Rahmen eines Facebook-Kommentars auf vergleichbares Geschehen zur Zeit der Sumer hingewiesen: https://bit.ly/3E7OxWe
Ich habe darauf geantwortet:
Spannend, die Informationen im Rahmen des Links und für mich weist er auf jene von mir oben angesprochene Kraft, jene Kräfte hin, die auch hinter Corona stehen. Wir Menschen sollten aufhören, uns für den Nabel der Welt zu halten, sondern zu dem Bewusstsein zurückkehren, dass wir eingebunden sind in ein kosmisches Geschehen, in dem wir allerdings, so glaube ich, eine zentrale Rolle spielen.

Der Unterschied zu der Zeit von Sumer: Die Menschen sahen sich in einer Abhängigkeit von den Göttern und die Götter bestimmten, was geschieht. Wir sind nicht mehr in derselben Abhängigkeit, es geht eher um Zusammenarbeit mit der Welt des Jenseits. Wie diese Zusammenarbeit aussieht, darüber sich Gedanken zu machen, das wäre das Gebot der Stunde. Möglich, dass ich Ende Januar, wenn die Sterne günstiger stehen, mit einem Projekt beginne, vielleicht in Form einer Facebook-Gruppe, in dem es darum geht, diese Zusammenarbeit bewusster auf den Weg zu bringen. In Ansätzen ist sie ja bereits da … ein Austausch darüber scheint mir sinnvoll, ja notwendig, damit die Not sich wendet.

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