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Mittwoch, 21. Mai 2025

Wegweiser der Erkenntnis, des Mitgefühls und der Weisheit sein! - Was zur Zeit geschieht:

Es ist prophezeit, dass die B´nai Or, die Söhne des Lichts, „über den Nationen der Welt erscheinen werden und damit eine neue Phase des Engagements zwischen der menschlichen Evolution und Aspekten einer höheren Evolution ankündigen werden. Das passiert heute.“

Die B´nai Or sind Engelwesen, die als Engelsbruderschaften unter der Führung der B´nai Elohim, den Söhnen ( = B´nai) der Schöpfergötter, auch als Paradiessöhne bezeichnet, wirken; sie, die B´nai Or, können sich gegebenenfalls auch physisch verkörpern.

Oben zitierte Aussage - und das gilt auch für die folgenden - findet sich in der Einleitung zu „Die 72 Lebendigen Göttlichen Namen des Allerhöchsten“ und es heißt dort weiter:

„Wir glauben, dass dies die Zeit einer Raum-Zeit-Überlappung mit kosmischen Kulturen ist. Das erfordert, dass die menschliche Rasse auf außergewöhnliche Erfahrungen und den Kontakt mit höheren Welten vorbereitet ist.“

Raum-Zeit-Überlappung bedeutet, dass sich unsere Raum-Zeit-Linie, unter deren Bedingung wir auf der Erde leben, mit Raum-Zeit-Linien von kosmisch höheren Evolutionen überlagern, überschneiden, oder sagen wir einfach, ihnen begegnet, was zu bewirken vermag, dass wir - manchmal bewusst, bisweilen halbbewusst oder unbewusst - uns aufgefordert fühlen, gedankliche Grenzen zu sprengen, neue Gedankenformen aufzunehmen und zu übernehmen, was zur Folge hat, dass mehr und mehr Menschen ihre bisherige Welt, die Welt der dreidimensionalen Matrix, auf einmal wie ein Zuschauer, der im Zuschauerraum sitzt und auf die Theaterbühne schaut, als Schauspiel erleben und erkennen, dass da gewisse Kräfte über Jahrhunderte hin eine gigantische Inszenierung ablaufen ließen, ermöglicht dadurch, dass es ihnen gelungen war, die Menschen von ihrem kosmischen Ursprung abzukoppeln.
Für manche bedeutet das eine völlig neue Kosmologie, für andere ist es die Bestätigung uralter Weisheit, die anerkennt, dass es eine höhere Evolution und einen göttlichen Geist hinter den kosmogonischen Kräften gibt, die unserem derzeitigen Verständnis verschlossen sind. Die alten biblischen Lehren sprechen von der Existenz höherer Kräfte, die die B´nai Elohim, die Söhne Gottes genannt werden. Dieses Buch [gemeint ist „Die 72 Lebendigen Göttlichen Namen des Allerhöchsten“] weist gleichermaßen auf die Tatsache hin, dass es wesentliche Unterschiede zwischen den ultraterrestrischen Engelsmächten, welche direkt mit dem Allerhöchsten arbeiten, und den extraterrestrischen Intelligenzen gibt. Diese außerirdischen Lebensformen stehen zum größten Teil unter dem Einfluss lokaler Intelligenzhierarchien, von denen einige außerhalb des Göttlichen Gesetzes operieren und die Mehrzahl unter der Illusion steht, höchstes Wissen und letzte Weisheit zu besitzen. Das verhindert dann die Bildung einer größeren göttlichen Familie im Universum. Daher müssen wir zuerst lernen, wie wir diesen Formen außer-solarer Intelligenz aus dem Wege gehen können, die bestrebt sind, eine rücksichtslose Entwurzelung, Desorientierung über unsere ethischen Werte und Bedeutungslosigkeit in der tragenden Natur humaner und trans-humaner Partnerschaft herbeizuführen, welche eigentlich in harmonischem Gewahrsein bestehen sollte. Aus diesem Grund sind die Namen Gottes gegeben, damit du dich in Gebet und Meditation versenken kannst und nicht nach den lokalen Intelligenzebenen greifst, sondern direkt zur Quelle gehst.
(…) Um über die lokalen Ebene hinausgehen zu können, müssen wir ihre unvollkommenen Gedanken verwerfen und mit den reinen Gedankenformen hinter den Heiligen Namen ersetzen, indem wir sie mit Achtung und in tiefer Hingabe gebrauchen. Wir alle sind Kinder des Unendlichen, der unsere Gebete hört, wir brauchen uns Gott nur mit Liebe im Herzen und in tiefer Demut zu nähern. Wir benötigen Respekt für unsere menschlichen und übermenschlichen Brüder und Schwestern, die ebenfalls, jeder einzelne unter ihnen, von einem Aspekt des Göttlichen geschaffen wurden. Und so mögen wir alle, durch das Zeugnis jener Verfasser der Heiligen Schrift, die in den alten Sprachen der Bibel zu Hause waren, Wegweiser der Erkenntnis, des Mitgefühls und der Weisheit werden, wenn wir beten: ´Tawo Malkutecha´, ´Dein Reich komme´ zu uns durch die Gaben der Liebe, Weisheit und Einsicht!
Wir dürfen es als eine besondere Gnade ansehen, wenn wir zu diesen Wegweisern in diese neue Zeit, die auf neue Weise Erde und Kosmos wieder zusammenführt, gehören, weil wir bereit sind, das Gefängnis alter Gedankenformen zu sprengen.
Die Heiligen Göttlichen Namen zu meditieren, ist sicherlich nur eine Möglichkeit, den Zugang zum Kosmos zu öffnen und zu weiten, aber sicherlich notwendig ist es, eine Gestaltung und Sicherheit an der Hand zu haben, die uns erkennen lässt, ob wir von einer lokalen Intelligenzebene attackiert werden, die uns abziehen will von der Ebene der B´nai Or und der B´nai Elohim oder in Kontakt sind mit jenen Ebenen, die uns mit dem Vater verbinden können. Höchste Vorsicht ist geboten, denn, wie uns die Bibel wissen lässt, es treten viele falsche Propheten auf. Manchmal blitzt nur ein kleines Detail auf, das uns gesandt ist von unserem Schutzengel, anhand dessen wir erkennen können: Vorsicht, falscher Prophet, falsche Prophetin!

Beispielhaft möchte ich ein Erlebnis erzählen, das ich hatte, als ich an einem Channelling im Internet teilnahm, und der channelnden Frau sich der Engelfürst Michael zeigte mit - wie sie sagte - seinem Schwert Excalibur. Excalibur ist allerdings das Schwert von König Artus; niemals würde Michael mit dessen Schwert erscheinen. Ich schrieb damals diesen Sachverhalt in den Chat, allerdings reagierte niemand darauf. Ich aber wusste dadurch mit Sicherheit – und es bestätigte mir nur meinen Vorbehalt, den ich ohnehin gegenüber diesem Channeling hatte und überhaupt gegenüber Channelings via Internet habe -, wes Geistes Kind diese Frau war. Deshalb gilt es, jederzeit wachsam zu sein.

Auch wenn wir einer Wesenheit - ob auf physischer oder metaphysischer Ebene - begegnen, dann ist es eine Möglichkeit, sie mit einem Heiligen Göttlichen Namen, einer Heiligen Formel wie „Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai Tsebayoth“ (´Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr, Gott der Heerscharen´) oder dem ´Vater unser´, laut oder ggf. im Inneren gesprochen, zu konfrontieren; sie wird nicht widerstehen können.

Seien wir also vorbereitet! Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, nachzulesen in Matthäus 25, von denen nur fünf die Ankunft des Bräutigams wirklich aktiv und bewusst erwarteten, möge uns Mahnung und Hinweis sein.

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