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Samstag, 28. September 2013

Lass Sieg und Niederlage los! – Aus dem Dhammapada, der Weisheitslehre Buddhas


Der Sieger sät sich Hass,

Und der Besiegte leidet.

Lass Sieg und Niederlage los,

Finde das Glück des tiefen Friedens.


Folge den Hellblickenden, den Weisen,

Den Wissensreichen, Sittlichen und Edlen,

Folge solch guten und verstehenden Menschen,

Wie der Mond dem Pfad der Sterne folgt.



Ein solcher Weiser war und ist zum Beispiel Mahatma Gandhi, wenn er sagt:

Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.


So eben sät der Gierige Unfrieden, der Zu-Friedene Frieden.

Glücklich ist die Menschheit, wenn es keine Sieger und Besiegte mehr gibt, sondern Menschen allein.


Friedenskerze

Donnerstag, 26. September 2013

Die Netzfrauen posten: Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit


“Bei der Sicherung der Brennelemente im Lagerbecken der Einheit 4 in Fukushima geht es um unser aller Überleben!”

 © Masaya Noda








Nur noch zwei Monate trennen uns von der größten Gefahr für die Menschheit seit der Krise um die Raketen auf Kuba.

Es gibt keine Entschuldigung dafür, jetzt nicht zu handeln. Die Spezies Mensch muss all ihre Fähigkeiten mobilisieren, um die eingelagerten abgebrannten Brennelemente der Einheit 4 in Fukushima zu sichern.

Der Fukushima-Eigentümerin, die Tokyo Electric /Tepco, hat mitgeteilt, dass sie in spätestens 60 Tagen den Versuch starten muss, mehr als 1.300 abgebrannte Brennelemente aus einem schwer beschädigten, leckenden Lagerbecken zu bergen, das sich 100 Fuß (30,5 m) über dem Erdboden befindet. Das Becken ruht auf einem stark beschädigten Gebäude, das sichzur Seite neigt, und spätestens beim nächsten Erdbeben oder auch schon früher einzustürzen droht.

Die rund 400 Tonnen wiegenden Brennelemente in diesem Becken könnten 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung freisetzen als die Bombe von Hiroshima. Einiges steht in dieser drohenden Krise schon fest Tepco hat weder die wissenschaftlichen, technischen noch finanziellen Ressourcen, um sie zu meistern.

Das Gleiche gilt für die japanische Regierung. Dieses äußerst riskante Unterfangen erfordert ein koordiniertes Zusammenwirken der besten Wissenschaftler und Techniker der ganzen Welt.

Warum ist die Situation so gefährlich?

Wir wissen, dass schon Tausende von Tonnen stark verstrahlten Kühlwassers im Atomkraftwerk Fukushima angefallen sind; das ist ein Teufelsgebräu, mit dem langlebige giftige Isotope in den Pazifik gelangen. Vor der Küste Kaliforniens wurden bereits Thunfische gefangen, die nachweisbar durch radioaktiven Fallout aus Fukushima verstrahlt wurden. Es wird aber noch viel schlimmer kommen Tepco braucht ständig neues Wasser, um die drei geschmolzenen Reaktorkerne der Anlage zu kühlen. Dampfwolken lassen erkennen, dass sich die Kernspaltung irgendwo unterirdisch immer noch fortsetzt. Aber niemand weiß, wo (und in welchem Zustand) sich diese Reaktorkerne tatsächlich befinden.

Große Mengen des verstrahlten Wassers wurden bis jetzt in rund 1.000 riesigen, aber wenig stabilen Tanks gesammelt, die schnell und über die gesamte Anlage verstreut errichtet wurden. Viele lecken bereits. Alle könnten bei einem weiteres Erdbeben auseinander brechen; dann würden sich Tausende von Tonnen langlebiger Gifte in den Pazifik ergießen.  Das Kühlwasser, das durch die Anlage in Fukushima geleitet wird, höhlt auch die Fundamente unter den noch erhaltenen Gebäuden aus – auch die des Gebäudes, auf dem sich das Brennelemente-Lagerbecken der Einheit 4 befindet.

In einem größeren Sammellagerbecken, das nur 50 Meter von der Einheit 4 entfernt liegt, werden mehr als 6.000 weitere abgebrannte Brennelemente gekühlt. Einige davon enthalten Plutonium. Weil dieses große Becken keine sichere Überdachung hat, könnte beim Einsturz eines benachbarten Gebäudes, bei einem Erdbeben oder einem weiteren Tsunami sein gesamtes Kühlwasser auslaufen.

Insgesamt sind mehr als 11.000 Brennelemente über die ganze Anlage in Fukushima verteilt. Von Robert Alvarez, einem bekannten Experten mit langjähriger Erfahrung, der auch schon für das (US-)Energieministerium tätig war, wissen wir, dass von der Anlage in Fukushima 85-mal so viel tödliches Cäsiums freigesetzt werden könnte wie bei der Katastrophe in Tschernobyl.[s.http://akiomatsumura.com/2012/04/682.html ]

Rund um Japan werden immer mehr Stellen mit hoher Radioaktivität entdeckt. Dort leiden vor allem Kinder vermehrt unter Schilddrüsen-Erkrankungen. Als Sofortmaßnahme müssen die abgebrannten Brennelemente so schnell und so sicher wie möglich aus dem einsturzgefährdeten Lagerbecken der Einheit 4 entfernt werden.Kurz vor dem Erdbeben am 11. März 2011 und dem nachfolgenden Tsunami, der das Atomkraftwerk Fukushima zerstörte, wurde der Atomkern der Einheit 4 im Rahmen der routinemäßigen Wartung und Neubestückung entfernt. Wie bei etwa zwei Dutzend Atomreaktoren in den USA und vielen in anderen Teilen der Welt befindet sich das von der USFirma General Electric gebaute Kühlbecken, in dem der entfernte Reaktorkern jetzt liegt, 100 Fuß über dem Erdboden. [s. http://fukushimaupdate.com/the-real-fukushima-danger-spent-fuel-pools/ ]

Abgebrannte Brennelemente müssen unbedingt unter Wasser aufbewahrt werden. Die darin enthaltenen Brennstäbe sind mit einer Zirconium-Legierung ummantelt, die sich,wenn sie mit Luft in Berührung kommt, spontan entzündet. Zirconium wurde früher in Blitzlampen für Fotoapparate verwendet und verbrennt mit extrem heller und heißer Flamme. Ein Brennstab ohne Ummantelung strahlt so viel Radioaktivität ab, dass jeder, der sich in seiner Nähe aufhält, in wenigen Minuten stirbt. Eine Feuersbrunst könnte das ganze Bedienungspersonal dazu zwingen, aus (dem Kernkraftwerk) Fukushima zu fliehen und die havarierte Anlage unkontrolliert sich selbst zu überlassen.  Nach Aussage des Ingenieurs Arnie Gundersen, der 40 Jahre in der Atomindustrie gearbeitet und Brennstäbe für sie hergestellt hat, sind die abgebrannten Brennstäbe aus dem Kern der Einheit 4 verbogen, beschädigt und so brüchig, dass sie zu zerbröckeln drohen.

Mit Überwachungskameras wurde festgestellt, dass in dem beschädigten Kühlbecken bereits eine beunruhigende Menge von Bruchstücken liegt. Die beim Entleeren des Kühlbeckens der Einheit 4 auftretenden technischen und wissenschaftlichen Probleme sind nach Gundersens Meinung ebenso schwierig wie entmutigend, müssen aber zu 100 Prozent gelöst werden.

Wenn der Versuch scheitert und die Brennstäbe mit Luft in Berührung kommen, werden sie sich entzünden und Radioaktivität in unvorstellbarer Menge in die Atmosphäre freisetzen. Die Kühlwanne könnte auch zusammen mit den Brennelementen auf den Boden stürzen; der sich dort auftürmende, Radioaktivität abstrahlende Schuttberg könnte sogar explodieren. Die dabei entstehende radioaktive Wolke würde die Gesundheit und Sicherheit von uns allen bedrohen.

Der bei der Tschernobyl-Katastrophe 1986 freigesetzte radioaktive Fallout erreichte Kalifornien innerhalb von zehn Tagen, die 2011 in Fukushima freigesetzte Radioaktivität kam schon nach weniger als einer Woche dort an. Eine neue Kernschmelze in der Einheit 4 würde einen Jahrhunderte andauernden tödlichen Strom von Radioaktivität über die ganze Erde ausgießen.

Petition: Keep harmful radioactive waste out of our children’s food, whether conventionally grown or organic! Say Bye Bye Becquerels!s. http://petitions.moveon.org/sign/keep-harmful-radioactive-1.fb26?source=c.fb&r_by=7470505 

Murata Mitsuhei, der ehemalige Botschafter (Japans in der Schweiz) sagte, der in Fukushima drohende gesamte radioaktive Fallout könnte “weltweit die Umwelt und unsere Zivilisation zerstören”. Es geht nicht mehr um Raketentechnik oder um hitzige Debatten über Kernkraftwerke, sondern um das Überleben der Menschheit.

Electric noch die Regierung Japans können dieses gewaltige Problem allein lösen. Wenn es versäumt wird, ein aus den besten Wissenschaftlern und Ingenieuren unseres Planeten bestehendes Team mit der Lösung des Problems zu beauftragen, ist das nicht zu entschuldigen. Es bleiben uns noch höchstens zwei Monate zum Handeln.

Eine dazu aufrufende Petition ist  HIER nachzulesen:

Deshalb ersuchen wir in einer Petition die Vereinten Nationen und den Präsidenten Obama, die Wissenschaftler und Ingenieure der Welt zu mobilisieren und mit der Bergung der abgebrannten Brennelemente in Fukushima zu beauftragen.

Auch Sie können diese Petition unter http://petitions.moveon.org/sign/the-world-community -must unterzeichnen.

Wenn Sie eine bessere Idee haben, dann sollten Sie diese einbringen. Aber tun Sie etwas, und tun Sie es jetzt.

Die Uhr tickt. Die Zeiger zeigen 5 Minuten vor zwölf; die atomare Katastrophe, die unsere Welt vernichten würde, ist bedrohlich nahe gerückt.

Harvey Wasserman ist Chefredakteur der “Columbus Free Press”  und der “Free Press“:

Er betreibt auch die Website “Nuke Free” 

Netzfrau Fee Striefler


Original:  Humankind’s Most Dangerous Moment: Fukushima Fuel Pool at Unit 4. “This is an Issue of Human Survival.”By Harvey Wasserman September 20, 2013


Freitag, 13. September 2013

Meine Seele braucht Deine.


In meinem Lieblingsbuch, Markus Zusaks Der Joker, findet sich eine Stelle im Rahmen einer Aufgabe, die Ed zu erledigen hat, die mich tief berührt. Die zweite Aufgabe der ersten Karte führt ihn nämlich in die Harrison Avenue. Dort findet er Milla, eine 82-jährige alte Frau, im Kopf nicht mehr ganz klar, das aber hindert den Fluss ihrer Liebe nicht. Ed spürt, dass es hier darum geht, dieser Frau in ihrem Einsam-Sein zu helfen. Er bringt ihr einen Marmorkuchen mit, er liest ihr aus einem Buch vor, er deckt sie zu, wenn sie währenddessen einschläft.

Milla denkt, ihr Jimmy sei zurückgekehrt, sie hält Ed für ihren Mann, auf den sie seit 60 Jahren wartet, weil sie vergessen hat, dass er im Krieg gefallen ist.
Wie liebevoll sie mit ihrem Jimmy umgeht, wie liebevoll Jimmy mit ihr umgeht.
Ed spürt bei Millas Liebe richtig, was ihm an seiner Mutter fehlt.

Dann entdeckt er in jenem Buch, aus dem er ihr vorliest, einen Zettel jenes Jimmy. Ich kann ihn hundertmal lesen, und immer berührt mich dieses Lesezeichen der Liebe so sehr - da steht, so überzeugend wahrhaftig und ehrlich:

Liebste Milla,

meine Seele braucht deine.

In Liebe,
Jimmy



Sonntag, 8. September 2013

Auf dem Weg, wirklich lieben zu lernen, auf dem Weg zur Heilung des inneren Vaters: Arbeiten im Dunkeln, Sehen im Dunkeln, im Bergwerk der Bilder!


Wer sich für die Unendliche Geschichte Michael Endes interessiert, möge unten stehenden Link anklicken.
Dieser Roman ist ja ein Heilungsbuch. Das mag hochtrabend klingen, aber die seelischen Bilder, die Michael Ende aus den Schätzen seines Inneren sowie der Mythologie und der Bibel entlehnt, wirken in unsere Seele hinein.

Wir wissen, dass niemand wirklich gesund wird, der sich nicht mit seiner realen Mutter auseinandersetzt, damit seine innere Mutter heile, die wir in der Unendlichen Geschichte in der Dame Aiuóla finden.

Und wir wissen, dass niemand wirklich gesund wird, der sich nicht mit seinem realen Vater auseinandersetzt, damit der innere Vater heile.

Mittwoch, 4. September 2013

Wofür steht die belgische Kette der deutschen Kanzlerin?


Für das Motto der Merkelchen Tal-Predigt: Selig sind die Lauen!

Vielen ist es kein müdes Lächeln wert, diese undeutsche Kette, die sie am Abend des Duells trug. Die Farben sind richtig, ihre Reihenfolge eben belgisch. Eigentlich peinlich.

Etwas ist unstimmig an dieser Frau.

Auf t-online lese ich eine Aussage des Kommunikationstrainers Stephan Lermer, Merkels Kette in den Deutschlandfarben wirke konservativ, doch die von der Flagge abweichende Farbanordnung signalisiere zugleich Kreativität.

Dass manche Leute ihr Training immer öffentlich durchführen müssen …

Frau Merkel kreativ, Kreativität signalisierend?

Hilfe …

Für mich ist diese Kette kein Zufall, und sogenannte Nebensächlichkeiten verraten viel.

Fest steht, was sie offenbart: Etwas ist unstimmig an dieser Frau.

Nur was?

Eine Meisterin der kalkulierten Flach-Sprache


wer weiterlesen möchte: hier

Sonntag, 1. September 2013

... ich knie, ihrem Lichtgesang zu lauschen ... Eduard Mörikes "An die Geliebte"






An die Geliebte 


Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt,

mich stumm an deinem heilgen Wert vergnüge,

dann hör ich recht die leisen Atemzüge

des Engels, welcher sich in dir verhüllt,


 und ein erstaunt, ein fragend Lächeln quillt

auf meinem Mund, ob mich kein Traum betrüge,

dass nun in dir, zu ewiger Genüge,

mein kühnster Wunsch, mein einzger, sich erfüllt?


Von Tiefe dann zu Tiefen stürzt mein Sinn,

ich höre aus der Gottheit nächtger Ferne

die Quellen des Geschicks melodisch rauschen.


Betäubt kehr ich den Blick nach oben hin,

zum Himmel auf - da lächeln alle Sterne;

ich kniee, ihrem Lichtgesang zu lauschen.

                         1830


Bei vielen der großen Lyriker - und zu ihnen zähle ich auch Eduard Mörike - vereint sich die irdische Liebe mit der kosmischen. Das finden wir auf ganz überragende Weise dargestellt in Johann Wolfgang von Goethes Marienbader Elegie inmitten des Gedichtes, das finden wir auch in Hölderlins An die Unerkannte.

Wenn der Mensch wirklich liebt, dann drängt es ihn ins Kosmische. Das ist kein Wunder, denn die Liebe ist ihrem Wesen nach kosmisch; sie ist mit allen Sternen verbunden, mit allen Engeln, mit dem Göttlichen. 
Nur die Liebe erträgt diese Liebe.

Was Menschen auf der Erde als Liebe darstellen, ist oft noch nicht viel mehr als eine hormonelle Gefühlsaufwallung. Sie sollten wir nicht verwechseln, wenn wir auch durchaus Respekt vor den Hormonen und jedweder Art von Gefühlen der Menschen haben wollen.
Denn auch die Liebe entwickelt sich in uns von dem, was wir als Liebe bezeichnen, zu jener kosmischen, die göttlich und menschlich zugleich ist und die wir so wunderbar auch in der Mitte der Bibel dargestellt finden in der Liebe von Salomon und seiner Sulamith in derem Hohelied der Liebe.

Das lyrische Ich in Eduard Mörikes Gedicht - und seine Liebe hatte übrigens eine sehr reale Frau als Hintergrund - kann gar nicht anders, als diese Wendung zu nehmen, diese Erfahrung zu machen:

In den ersten beiden Quartetten dieses Sonetts ist es noch ganz bei dieser Frau, die es betrachtet. Er - ich denke, wir können das lyrische Ich hier mit Mörike gleichsetzen - empfindet sie heilig, als einen Engel, den er sehen darf. Von ewig ist die Rede und von seinem kühnsten Wunsch, einer Vereinigung mit ihr.

Was dann geschieht, ist einmalig, das ermöglicht die Liebe: 
Das lyrische Ich misst die Weiten des Kosmos aus, von Tiefe dann zu Tiefen stürzt sein Sinn. –  Wenn das Leben einen Sinn hat, dann diesen.

Es ist die Tiefe, wie wir sie aus der Romantik kennen, der Urgrund, den auch Hofmannsthal in seinem Weltgeheimnis anspricht. Es ist die Nacht; auch sie ist jedem romantischen Menschen vertraut. 
Nicht von ungefähr war die Nacht die Tageszeit der Epoche der Romantik.
Nacht, das ist das Unbewusste; die Tiefe, das ist das Unbewusste, das, was wir, wenn es gut geht, mit Hilfe der Liebe erfahren dürfen. 
Andernfalls kann es uns in den Wahnsinn, ins Verderben stürzen. 
Doch es ist unsere Aufgabe als Mensch, das, was in uns unbewusst ist, ans Licht des Bewusstseins zu holen. 
Viele Menschen haben davor Angst – übrigens oft unbewusst, oft ist es eine unbewusste Angst; die Romantiker dieser Epoche der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten keine Angst vor ihr; das ist mit ein Grund, warum sich viele Menschen so schwer tun mit dem Romantischen. 
Wahrhaft romantisch zu sein, bedeutet, mutig zu sein!

Die wahrhaft Liebenden sind mutig!
Sie haben den Mut zu erfahren, was auch das lyrische Ich - nennen wir es ruhig Eduard Mörike - erfahren darf: 
Die Erfahrung der Tiefe ermöglicht die der Höhe, des Himmels.
Es setzt voraus, dass man sich der Tiefe hingibt.
Aus dieser Tiefe erfährt man die Höhe, den Himmel.
Möglich ist das, weil nur die Liebe so umfassend ist.
So kosmisch, so grenzenlos.
Nur die Liebe hat diese Dimensionen!

Kann man da etwas anderes, als voller Demut vor diesem Wunder zu knien?