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Mittwoch, 30. Mai 2012

Einen wertvolleren Kuss gibt es nicht: von weißen Fahnen, Tauben, Tränen und Versöhnung.

Man sieht es ihm nicht unbedingt an: In dem Wort Versöhnung verbirgt sich das Wort Sühne, und Sühne - ursprünglich mittelhochdeutsch suone, gleichbedeutend mit Versöhnung, Frieden - bedeutet in seiner niederländischen Facette auch Kuss.
Ja, es gibt diesen Kuss der Versöhnung, des Friedens.
Von ihm ist, ohne dass er direkt angesprochen wird, in mancherlei Geschichten und Gedichten die Rede, unter anderem in Hilde Domins so eindrücklichen Gedicht



Versöhnung

Erst sah ich weiße Fahnen
und wurde blass, ich mag nicht siegen.
Doch dann glitten deine Tauben herüber,
so sanft
schicktest du die weißen Tauben
von dir zu mir,
Taube um Taube,
ich atmete kaum,
das Zimmer war weiß von ihnen.
Ich hielt die Hände hin:
schneeflockenfeucht von deinen 
Tränen
tranken sie meine Tränen.


Dieses Gedicht berührt mich umso mehr, als ich gerade über Conrad Ferdinand Meyers Die Füße im Feuer geschrieben habe, eine Ballade und ein Thema, das mich einfach sehr bewegt, denn ohne, dass wir uns selbst verzeihen, werden wir nicht wirklich ein wahrer Mensch. In dieser Ballade geschieht eine große Versöhnung, die einen unglaublich berührt. Auch in ihr gibt es eine bezeichnende Stelle, in der kaum geatmet wird, ja, sich kein Lüftchen regt; es ist jene Stelle, bevor die Stimme der Vergebung, der Versöhnung spricht.

Wirkliche Menschen werden wir nur, wenn wir uns küssen lassen von Versöhnung, wenn wir uns versöhnen mit uns selbst, wenn wir uns vergeben, wenn wir nicht ständig und heimlich unheimlich alte Schulden auftragen, die zur Folge haben, dass wir grollen, uns und anderen; nur wenn wir uns mit uns versöhnen, uns vergeben, dann ist Versöhnung mit dem Leben, der Liebe möglich.

Hilde Domin thematisiert dieses Geschehen nachdrücklich. In den Worten ihres lyrischen Ichs finden wir angesprochen, dass es nicht darum gehen kann zu siegen. Siegen ist keine Voraussetzung für wirklichen Frieden, Vergebung, Versöhnung. Denn ein anderer trüge an einer Niederlage.

Es sei denn, die Taube siegt, Symbol jenes Geistes, der in uns siegen will, damit die Liebe siegt, dann geschieht das, was im Grunde ein Wunder ist, das Wunder wahrer Vergebung.
Wenn die Taube siegt, gibt es keine Verlierer!

Wunderschön, welche Worte Hilde Domin findet, wenn sie das ganze Zimmer von Tauben weiß sein lässt, wenn sie Tränen Tränen trinken lässt.

Welche Hingabe.

Sonntag, 20. Mai 2012

Der Himmel weiß von den Wunden der Erde.


Den Hinweis darauf, um was es im Folgenden geht, verdanke ich einer früheren Freundin und das war bezeichnend für sie, bezeichnend also für einen besten Freund oder eine beste Freundin, wenn man sie haben darf, dass sie immer weiß, intuitiv, was mir gerade gut tut, ja, was ich brauche.
So war es auch hier.
Es war ein Hinweis auf eine evangelische Morgenfeier auf Bayern1.
Durch sie ist mir etwas bewusst geworden, was ich eigentlich schon wusste, im Kopf - nun ist es ins Herz gewandert :-))
Würden doch mehr Menschen kapieren wollen, dass es Bilder in der Kunst, in der Bibel, in den Märchen, in den Mythen überhaupt gibt, die Seelenbilder sind, weil sie einen Zustand der Seele zum Ausdruck bringen, der für uns alle gilt und dessen Verstehen uns so viel weiterbringen kann auf dem Weg zu uns. Solche Bilder haben eine unglaubliche Heilkraft, vor allem dann, wenn sie von Menschen erläutert werden, die den Bildern ihre Bild-Kraft nicht nehmen; dann nämlich ist Herzens-Bild-ung möglich.
Die Bibel ist voll von solchen Bildern. Schade, dass Menschen so sehr die real existierende Kirche und die Bibel in einen Topf werden.
Obwohl immer wieder auch aus dem Raum der Kirche Wertvolles kommen kann.
So war es auch hier und es hat mir sehr weitergeholfen.
Eine Pastorin, Frau Melitta Müller-Hansen, die mich schon einmal mit ihren Worten beeindruckte, sprach über die Bedeutung von Himmelfahrt. Und wenn ich im Folgenden zwei Passagen zitiere, so mögen der Bayrische Rundfunk und sie nachsichtig sein; eigentlich sind sie nur zum privaten Gebrauch bestimmt.
Gegen Ende ihrer etwas mehr als zwanzigminütigen Ausführungen, die ich wirklich empfehlen möchte - den Podcast, also die Aufnahme, die man anhören kann, habe ich hier verlinkt -, verwies sie auf einen Tatbestand, der mir neu war und der hochinteressant ist:
Rembrandt, der sein Bild Christi Himmelfahrt um 1636 malte und das erfreulicherweise in Deutschland, nämlich in der Münchner Pinakothek, angesehen werden kann, zeichnete den Auferstehenden mit seinen Wundmalen an den Händen, jenen Wundmalen, die er am Kreuz erlitt.
Ob ihn seine Jünger so gesehen hatten? Ob sie die Wundmale gesehen haben? Die Bibel erwähnt das nicht.
Rembrandt aber sah sie, er sah sie sicherlich mit seinen inneren Augen und die Worte Melitta Müller-Hansens wissen zu vermitteln, wie wichtig es für jeden Menschen ist, dass er den zum Himmel Auffahrenden so gemalt hat.

Sie fragt: Was bedeutet es, dass ein Gekreuzigter in den Himmel eingeht und herrscht über die Mächte der Welt? Was bedeutet es, dass Wundmale Teil des Himmels werden, dass kein Unversehrter, sondern ein Gezeichneter und Geheilter den Himmel prägt? Es sagt etwas Neues über Gott und Himmel. Der Himmel weiß von den Wunden der Erde. 
Den letzten Satz finde ich eine Wucht.
Aber es kommt noch ein Punkt, der mir noch wichtiger erscheint - mit den Worten der Pastorin:
Jesus schickt die Jünger zurück nach Jerusalem. Dort werden sie die Kraft des heiligen Geistes empfangen. In Jerusalem. Hier haben die Menschen den Sohn Gottes ausgestoßen, hier haben die Jünger das Trauma von Verrat und Verfolgung erlebt. Hier sind sie weggelaufen, hier haben sie den Freund im Stich gelassen – und dahin sollen sie zurückkehren ...
An den Ort zurückzukehren, an dem man verletzt wurde, traumatisiert wurde, gehört vielleicht zum Schmerzhaftesten und Mutigsten, wozu ein Mensch in der Lage ist. Wir haben einen instinktiven Drang in uns, das zu vermeiden, so lange es geht.

Wo ist der Ort, der uns möglicherweise am meisten Schmerzen bereiten kann?
Bei vielen mag er das eigene Innere sein.
Aus diesem Jerusalem sind wir immer wieder in unserer Kindheit vertrieben worden. Manche für immer. Denn immer dann, wenn Eltern, Lehrer ... wer auch immer ... Kinder verletzen, zielen sie auf deren Inneres. Dort treffen sie die Kinder hundertprozentig. Manchmal - und zu oft - ganz bewusst.
Dann geschieht es, dass wir auf immer unser Innerstes verlassen.
Manche Kinder - und ich glaube, ich habe auch zu ihnen gehört - verlassen ihr Inneres irgendwann, damit sie dort nicht mehr verletzt werden können.
Eine traurige, eine schreckliche Wahrheit.
Aber eine Kraft, die Christen als Jesus bezeichnen, schickt uns zurück in unser Inneres, an den Ort unserer Verzweiflungen, unserer Niederlagen, an den Ort unserer tiefsten Verletzungen.
Nur hier empfangen wir einen Geist, der uns heilen kann, die Bibel nennt ihn den Heiligen Geist, nichts anderes ist er, als der Geist der Liebe, der Liebe zu uns selbst.
Nur hier ist Heilung möglich.
Und wer es so religiös nicht brauchen kann, der mag es säkularer ausdrücken, psychologisch, wie auch immer - die Tatsache bleibt die gleiche: 
Wenn wir heil werden wollen, schickt uns eine Kraft nach innen und sagt: 
Warte da, sei mutig, sei stark, auch wenn Du hier einstmals schwach, vielleicht auch feige gewesen bist, so tief verletzt worden ist.
Niemand muss sich retuschieren, die Wunden müssen nicht schönheitsoperiert, kosmetisiert sein. 
Sie geben Zeugnis im Himmel von unseren Kämpfen. Der Himmel aber ist in uns.
Wo sonst?
Deshalb sind die Wundmale, die Rembrandt gemalt hat, so wichtig.
Jesus bekennt sich zu ihnen.
Nichts anderes heißt das als: Sie sind uns willkommen.
Sie haben uns zurück an diesen Ort geführt.

Bevor Jesus den Blicken entschwindet, sagt er den Jüngern, sie sollten nach Jerusalem zurückkehren, in die Stadt, die auch für seinen Tod steht, für ihre Angst. Wie verkrochen sie sich doch, als Jesus vom Kreuz genommen worden war. Nur Frauen hatten Mut, zum Grab Jesu zu gehen. Die Jünger waren zu feige. Selbst die Römer hatten seine Aussage, dass er auferstehen werde, ernster genommen und sein Grab bewachen lassen.
Zurück an den Ort der Niederlage, das war Jesu Gebot. Dort - und ich darf hinzufügen: nur dort - würden sie wahre Liebe wahr-nehmen können, auf-nehmen können.
Was mir auf dem Hintergrund dieser evangelischen Morgenfeier bewusst geworden ist:
Deshalb ist es so schwer, ins eigene Innere zurückzukehren, weil er ein Ort der Niederlage ist, ein Ort der Verletzung, ein Ort vieler Kindheitstraumen, die oft irreparabel erscheinen, der Verlust bedeutet, Verlust von Heimat und Geborgenheit.
Wir dürfen unsere Wunden zeigen. Im Himmel sind sie willkommen. In uns.
An diesen Ort genau schickt Jesus seine Jünger und dahin genau müssen auch wir gehen, wenn wir Heilung finden wollen, was immer uns da begegnet, an was immer wir da erinnert werden.
Es findet kein Jüngstes Gericht statt. Es findet Heilung statt.
Unsere Verletzungen sind die Eintrittskarte zu unserem Inneren.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Keine Gotteskrise, keine Glaubenskrise, sondern Kirchenkrise. – Mutige Morgengedanken von Michael Broch.

Kürzlich habe ich an anderer Stelle die Morgengedanken von Paul Schobel zur Transaktionssteuer veröffentlicht. Ein katholischer Geistlicher, der sich einmischt, der Farbe bekennt.
Das empfinde ich auch bei den Morgengedanken von Pfarrer Michael Broch aus Leonberg, wobei ich schon der Ansicht bin, dass es wirklich eine Glaubenskrise gibt, ganz einfach deshalb, weil mehr Menschen als früher der Glaube wirklich egal geworden ist, was damit zusammenhängt, dass viele junge Menschen nicht mehr so zu ihm hingeführt werden, dass er für sie attraktiv sein könnte - ein Problem auch des Religionsunterrichtes und einer zunehmend säkularen Erziehung.
Ein Problem auch der Wertevernichtung durch primitive Sendungen vor allem auf den privaten Sendern, durch Videospiele und das Internet, so positiv es auch in anderen Bereichen ist.

Was ich allerdings finde: Diejenigen, die den Glauben ernst nehmen, suchen intensiver, ergebnisoffener.
Und in Bezug auf was Michael Broch und ich sicherlich auch übereinstimmen: Die Zahl der Kirchenaustritte korrespondiert nicht der Zahl derer, die ihrer inneren Religiosität eine Absage erteilen.

Wissen wir, was wirklich herauskommt auf unserer Suche nach Gott? 
Gott ist anders, als wir glauben. Wir erkennen das, wenn wir ihn aus unseren Bildnissen entlassen. 
Jedenfalls:
Ein in unserer Zeit so notwendiges offenes, mutiges Denken finde ich gerade in den Schluss-Sätzen Michael Brochs zu dem Thema des Katholikentages in Mannheim "Einen neuen Aufbruch wagen". Klasse, dass ein Geistlicher die Wahrheit sagt: Für die angebliche Gotteskrise ist in erster Linie die Kirche selbst verantwortlich, weil überfällige Reformen fehlen.
So ist es!

Hier seine Morgengedanken:

„Einen neuen Aufbruch wagen" - unter diesem Motto beginnt heute der Katholikentag in Mannheim. Drei viel versprechende Worte: neu - aufbrechen - wagen. Ich denke begeistert und wehmütig zugleich an den Beginn des II. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren, einberufen von dem unvergessenen Papst Johannes XXIII. Gegen große Widerstände in den eigenen Reihen hat meine katholische Kirche damals einen „neuen Anfang gewagt". Ein Frühling voll frischer Luft und aufblühendem Leben ging durch die Kirche. Ein „neuer Aufbruch" im Innern der Kirche und nach außen. Im Innern: neue Gottesdienstformen sind entstanden, die Bibelarbeit blühte, viele Katholiken freuten sich, zur Kirche zu gehören und sich in ihr zu engagieren. Sie verstanden sich nicht mehr als „Schafe", die ihren „Oberhirten" zu gehorchen hatten, sondern als das „Volk Gottes" auf dem Wege. Nach außen: die Ökumene, das Bemühen um die Einheit der Christen, erlebte erste Höhenflüge. Das Gespräch wurde gesucht: mit den anderen Weltreligionen, mit der modernen Welt und der Wissenschaft. Die Welt staunte! - In diesem Klima bin ich Priester geworden. 50 Jahre danach herrschen in vielen Bereichen Stillstand: nichts Neues, kein Aufbruch, kein Wagnis - besonders in bestimmten konservativen Kreisen und bei Teilen der Kirchenleitung. Nicht so in vielen Kirchengemeinden, in der Ökumene vor Ort, in etlichen Ordensgemeinschaften. Nicht so in unzähligen caritativen, sozialen und missionarischen Werken hier und weltweit. - Dennoch herrscht Krisenstimmung. Da ist von „Gotteskrise" oder von „Glaubenskrise" die Rede. Viele seien gott-los geworden und würden nicht mehr glauben - solche Vorwürfe halte ich für ein „Ablenkungsmanöver". Es soll davon abgelenkt werden, dass wir in einer hausgemachten „Kirchenkrise" stecken, weil die überfälligen Reformen nicht angegangen werden. Wer diese Reformen chronisch verweigert, der entfernt sich immer mehr von den Menschen. Der nimmt in Kauf, dass sich immer mehr Menschen von der Kirche entfernen. Und das ist bestimmt nicht im Sinne Jesu. „Einen neuen Aufbruch wagen" - ich glaube, das kann gelingen, wenn sich meine Kirche endlich zu tief greifenden Reformen im Geiste Jesu durchringt. Wenn sie sich auf Jesus zurückbesinnt und fragt: Was würde er heute sagen und tun? Wenn meine Kirche den Mut aufbringt und dieses Wagnis eingeht - dann kann wirklich ein Aufbruch gelingen.

Dienstag, 1. Mai 2012

Es ist Zeit sich zu öffnen und allen ein Freund zu sein. – Rose Ausländers "Mai II"




















Das folgende Mai-Gedicht der aus der Bukowina stammenden und 1988 in Düsseldorf verstorbenen deutschsprachigen Jüdin Rose Ausländer, deren Leben durch so viele innere und äußere Krisen gezeichnet war und manches, über was wir jammern, relativ erscheinen lässt, kann unseren Blick auf unseren Mai öffnen.
Beispielhaft für das Leben dieser Frau mag jene Zeit sein, als sie 1939 wider alle scheinbare Vernunft aus den USA nach Czernowitz zurückkehrt, um ihre kranke Mutter zu pflegen. 1941 besetzen SS-Einheiten die Stadt  und richten im alten Judenviertel ein Ghetto ein; sechzigtausend Juden leben damals dort. Fast 5000 werden innerhalb weniger Tage getötet. Als Rose Ausländer die Arbeitserlaubnis entzogen wird, weiß sie, dass ihr der Todestransport nach Transnistrien droht. Immer wieder ihre Kellerverstecke wechselnd überleben sie und ihre Mutter. Doch nach Kriegsende war mit der russischen Besatzungsmacht – nur fünftausend Juden überlebten die Nazihölle – das Leiden nicht zu Ende. Waren sie für die Nazischergen Juden gewesen, so waren sie für die Russen Deutsche; wer arbeiten konnte, aber keine Arbeit hatte, wurde nach Sibirien deportiert. Diesem Schicksal entging sie dank eines mutigen Czernowitzer Arztes, dem die Leitung der dortigen Bücherei übertragen war und der mehr Frauen einstellte als notwendig, um ihnen somit einen Arbeitsnachweis zu ermöglichen und sie vor der Verschleppung zu bewahren.
Umso bewundernswerter nach all diesem Leid, dass Rose Ausländers Worte, die so fühlbar ehrlich aus ihrem Inneren kommen, immer wieder voller Trost sind, Hoffnung geben und den Blick für Wesentliches öffnen.
Auch heute noch können sie unserem Mai 2012 und unserem Leben Wegweiser sein:

     Mit Maiglöckchen
     läutet das junge Jahr
     seinen Duft

     Der Flieder erwacht
     aus Liebe zur Sonne
     Bäume erfinden wieder ihr Laub
     und führen Gespräche

     Wolken umarmen die Erde
     mit silbernem Wasser
     da wächst alles besser

     Schön ist´s im Heu zu träumen
     dem Glück der Vögel zu lauschen

     Es ist Zeit sich zu freuen
     an atmenden Farben
     zu trauen dem blühenden Wunder 

     Ja es ist Zeit
     sich zu öffnen
     allen ein Freund zu sein
    das Leben zu rühmen


PS: Es gibt da tatsächlich eine Wiese, auf der es diese wunderbaren gelben Trollblumen oben gibt. 
Man darf sie nicht betreten (deshalb war es nicht ganz einfach, an sie ranzukommen :-)). Vielleicht gibt es sie, weil unweit davon der Schwabenstein liegt -  und der ist ja nunmal schon was Besonderes.  Den lieb ich ja :-)). Und die Krokusse lieben ihn auch, die sind gleich nebendran :-)
PPS: Veröffentlicht auch auf Methusalem