Der Papst ist in Gefahr.
Er mache, so meint der angesehene Jurist, die Finanzmafia nervös und Gratteri äußert wörtlich:„Sie arbeiten an einem Plan.“
Bemerkenswert, auch seine folgenden Worte: „Dieser Papst ist auf dem rechten Pfad. Er hat von Anfang an wichtige Signale gesendet mit seinem eisernen Kruzifix und seinen Mahnungen gegen den Luxus. Er ist konsequent, glaubwürdig und sein Ziel ist eine ‚Grundreinigung’ der Kirche.“
Bemerkenswert, auch seine folgenden Worte: „Dieser Papst ist auf dem rechten Pfad. Er hat von Anfang an wichtige Signale gesendet mit seinem eisernen Kruzifix und seinen Mahnungen gegen den Luxus. Er ist konsequent, glaubwürdig und sein Ziel ist eine ‚Grundreinigung’ der Kirche.“
Gratteri meint weiter, dass der Finanzmafia dieser von Franziskus eingeschlagene Pfad gar nicht gefalle, denn sie investiere, wasche und beziehe seit Ewigkeiten Geld der katholischen Kirche und es heißt wörtlich: Die Finanzmafia „ hat sich ungehindert davon ernährt – mit dem Wissen der Kirche. Diejenigen, die sich bis heute mit Geld und Macht aus dem Vatikan bereichern, sind sehr unruhig und nervös."
Nachzulesen ist das in der Huffington Post - im Original in ihrer italienischen Ausgabe - und ich denke, für diese aufrüttelnde Information dürfen wir dieser Online-Zeitung dankbar sein.
Gratteri, selbst seit 1989 unter Polizeischutz lebend, meint: „Ich weiß nicht, ob das organisierte Verbrechen momentan in der Lage ist, zu handeln (...) aber sie denken mit Sicherheit über ihre Möglichkeiten nach.
Nachzulesen ist das in der Huffington Post - im Original in ihrer italienischen Ausgabe - und ich denke, für diese aufrüttelnde Information dürfen wir dieser Online-Zeitung dankbar sein.
Gratteri, selbst seit 1989 unter Polizeischutz lebend, meint: „Ich weiß nicht, ob das organisierte Verbrechen momentan in der Lage ist, zu handeln (...) aber sie denken mit Sicherheit über ihre Möglichkeiten nach.
Es könnte für den Papst gefährlich werden“.
Obwohl ich in keiner Kirche bin, schätze ich ihre Aufgabe, immer wieder den Weg der Liebe zu thematisieren, als ungeheuer wichtig an.