Seiten

Freitag, 31. Januar 2025

Donald Trump: Lust an Destruktion, an Zerstörung. – Der Mensch Trump aus spiritueller Sicht.


Die alten Mechanismen greifen nicht wirklich mehr. Was bisher selbstverständlich war, dass nämlich hinter verschlossenen Türen gemauschelt und auf dieser Basis Politik gemacht wird: es funktioniert nicht mehr, nicht mehr in den USA, zunehmend auch nicht mehr bei uns.
Warum? - 
Corona hat vielen Menschen die Augen geöffnet. Zu viele der gewählten Politiker waren und sind ganz offensichtlich nicht lauter wie ein Bach; sie sehen krank aus und ihre Seelen sind es wirklich. Hinweise des RKI wurden übergangen, damit Menschen weggesperrt werden können und die Schäden an den Seelen von Kindern und Jugendlichen sind heute zunehmend sichtbar - eine Aufarbeitung: Fehlanzeige.
Man hört die Politiker reden und glaubt ihnen nicht mehr; man spürt, dass sie in Wahrheit sich selbst nicht glauben, sondern reden nach überkommenen politischen Mustern und Strukturen. SPD-Politiker müssen eben auf bestimmte Weise reden, gleiches gilt für Linke und Grüne und eine AfD schöpft das Unwohlsein der Menschen ab an einer Art von Politik, von der Menschen einfach nur die Nase voll haben.
Mit größter Selbstverständlichkeit werden nun Millionen von Menschen diffamiert, die die AfD gewählt haben, weil es momentan das wirkungsvollste Ventil ist, Olaf und Co zu sagen: Wir haben genug von dir und deinesgleichen. A
ber Scholz, Merz, Habeck und Co interessiert nicht, was die Menschen ihnen eigentlich sagen wollen. Bevor man hinhört, ist es einfacher, Millionen Wähler zu diffamieren, die überwiegend keineswegs rechtsradikal sind, nur einfach genug haben, wie ihnen vor Wahlen geschmeichelt wird und nach der Wahl lieber Banken gerettet werden als Menschen und in einem angeblich reichen Land wie Deutschland Millionen Menschen an der Armutsgrenze leben.

Da kommt auf einmal einer daher, der sagt, was er denkt. Vieles ist verlogen, was er sagt und denkt, aber mit größter Selbstverständlichkeit steht er zu seinen Lügen und seinen zum Teil kruden Ansichten. Schon lange schreit kaum jemand mehr auf - warum?
Wie gerne würden viele sich so verhalten wie er: zu sagen, was sie denken, auch wenn man für vieles keine Argumente hat, sondern Gefühlen nachgibt. Wie kaum jemand sonst agiert Trump aus dem Bauch heraus, redet aus dem Bauch heraus, lügt und diffamiert: wie gern täten das viele auch … endlich einfach zu sagen, was sie fühlen und denken …
Und dann kommt hinzu: Trump tut, was er sagt. Er erlässt verfassungsfeindliche Dekrete, aber es stört ihn nicht. Endlich gibt es den Django der Politik. Sein Revolver sitzt ihm locker am Gürtel. Für seine Art zu leben, zu regieren gehen die Menschen über Barrikaden hinweg. Wenn Hüter des Gesetzes dabei schwer verletzt werden - was zählen Bilder, die zeigen, wie sie um ihr Leben kämpfen … Trump begnadigt mit einem Handstreich alle, die auf ihn hören. Er kündigte es an, und dann tut er es auch, auch wenn unter den Begnadigten Schwerverbrecher sind.
Was zählt, entscheidet Django.
Und Django fackelt nicht.
Wie gern würden viele auch so sein: nicht im Sessel sitzen und in die Glotze starren und mit Bekannten über die Welt schimpfen, sondern tätig sein: ein Wilhelm Tell, ein Robin Hood … momentan reicht es nur zu einem Trump, mit dem sie sich identifizieren ...
Das alte Männlichkeitsideal feiert Urstände; endlich einer, der schießt und viele Männer und Frauen finden das toll. Das alte Polit-Establishment wurde durch Trumps Wahl hinweggespült, eine Pamela Harris hatte keine Chance. Und niemand trauert ihr wirklich nach. Den ganzen Familien-Polit-Clans in den USA trauert niemand nach - ihre Zeit geht zu Ende, noch ahnen sie selbst nicht, wie radikal das geschehen
wird. Es sind nur wenige in den USA, die ahnen, in welchem Ausmaß sich das Land in den nächsten Jahren verändern wird.
Donald Trump
legt der Welt die Daumenschrauben an. Nach der Wahl wird sofort alles anders, Krieg wird sofort beendet, kündigte er an. Das imponiert. Friedrich Merz beispielsweise kündigt auf einmal genauso an, was sofort nach der Wahl anders wird. Das Männlein Friedrich möchte gern auch ein Django sein … vielleicht wird er ja noch zum Mann - unter (deutschen) Politikern wäre er dann allerdings eine absolute Ausnahme.

Tut das gut, dieses Ende bisheriger Politschleimerei! Auch Europa zählt nicht mehr. Es hat die USA nur ausgenutzt, damit ist jetzt Schluss. Dass die USA über Jahrzehnte selbst dieses Verhältnis zu den „Freunden“ in Europa aufbaute, damit Waffen dort stationiert werden können, damit es ein Bollwerk gegen den Feind im Osten gibt - immerhin war diese Bastion Europa den USA über die Jahrzehnte Milliarden und Abermilliarden wert (gewiss nicht aus Selbstlosigkeit) - das spielt keine Rolle. Auf einmal wurden die USA nur ausgenutzt und Django macht dem ein Ende. Nun sitzt der Feind woanders, alles andere zählt nicht mehr. Trump wird das Theater mit Europa und der NATO beenden wie vieles andere auch. 
Jahrzehntelang haben die USA Süd- und Mittelamerika ausgenützt - wir erinnern uns an Galeanos „Die offenen Adern Lateinamerikas“. Irgendwann begannen die Armen nach den USA zu strömen. Nun werden sie in Handschellen per Flugzeug zurückgeschickt. Django liebt keinen menschlichen Müll. Dass sein Land maßgeblich für ihn verantwortlich ist: das kümmert nicht.
Django-Trumps Verhalten wird Schule machen. Andere werden sich ihm und seinem Vorgehen anschließen und tun es schon. In vielen ruft er ab, was ihn ihnen ist, aber nicht gelebt werden konnte, was sie sich nicht trauten und trauen zu leben. Nun tut er es. Django tritt bisher verschlossene Türen ein. Endlich ist der Weg frei ins gelobte Land, in dem endlich jeder ganz offen sich selbst der Nächste sein darf.

Wie ist, was sich gerade abspielt, aus spiritueller Sicht zu bewerten? Hat Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit auf einmal ausgedient? Ist wirklich jeder nur noch sich selbst der Nächste?
Nein, es gibt zu viele Menschen, denen Menschlichkeit wichtig ist. Aber gesucht werden die, denen Menschlichkeit wichtig ist und die zugleich handeln können. Die in der Lage sind, ohne Schablonen zu denken und zu handeln, die nicht mehr die Welt in links und rechts aufteilen müssen und in Westen und Osten. Wenn, dann sitzt der Feind im eigenen Inneren und nicht mehr irgendwo auf der Erde, darum wissen sie.
Die alten, überkommenen Muster, die bisher die Welt regierten und die an ein Ende gekommen sind, sind jedoch so verhärtet und erstarrt, dass sie auf herkömmliche Weise nicht zu einem Ende gebracht werden können. Schon gar nicht mit der gewohnten Politschleimerei. Sie müssen gesprengt, zerstört werden. Natürlich wird ein Donald Trump von gewissen Energien geleitet, auch wenn er sich selbst sehr frei vorkommt. Er ist ein Handlanger gewisser Kräfte. Sind sie dunkel?
Sie sind einfach ehrlich. Gern auch ehrlich böse. Wie schön ist böse sein. Wie schön ist ehrlich sein, ehrlich böse sein.
Ist dieses Ehrlich-Sein wirklich böse?
Die Hindus nennen dieses Böse-Sein Shiva. Auch wenn es dem ein oder anderen schwerfällt, dies einzusehen und sie gar konstruktiv zu finden, wo sie doch zerstören: die Macht dieser Kräfte, deren Wirken ist im Moment bitter notwendig, denn nur sie sind in der Lage, die alten, verkrusteten Strukturen und Handlungsmuster zu sprengen. Und das tut Trump. Er tut es, weil er in seinem tiefen Wesen ein Zerstörer ist. Auch wenn es ganz anders scheint, ist er ein Feind alles Weiblichen, aller Weiblichkeit, die integrieren möchte, Leben schützen möchte, allen Wesen Nahrung geben möchte. Er ist Vertreter einer überholten Männlichkeit. Aber sie wird 
momentan gebraucht in dieser radikalen Ausprägung, um aufzusprengen, was anders nicht gelöst, nicht verändert werden kann. 
Für eine Weile wird das so sein. Aber was wahre Männlichkeit ausmacht: Männer und Frauen werden sie finden.

Vergessen wir nicht: die Welt bedarf Shivas, des Gottes der Zerstörung, nicht, wie Trump es möchte, damit alles zu einem Ende kommt und am Ende er mit allem untergeht - im Grunde hat Heinrich Mann mit seinem „Professor Unrat“ literarisch thematisch Vergleichbares gestaltet -, sondern damit auf der Spirale des Lebens eine neue Ebene an Lebensgefühl und Lebensglück möglich wird. Was aufgebaut wurde, wird nun zerstört, nicht weil es überflüssig und falsch war, sondern weil etwas Neues gebaut werden will. Und um dieses Neue zu bauen, muss altes Erstarrtes, Verholztes zu Staub werden … damit, wie einst Gott aus Staub und Lehm, Menschen mit einem zunehmend göttlich neuen Bewusstsein Neues werden bauen können.
Vielleicht lernen jetzt erst viele einen Rudolf Steiner zu verstehen, wenn er in der GA 266c formuliert:
„Nicht das ist Gott, was wir erleben im Frühling, in den aufbauenden Kräften, in dem Sprießenden, Sprossenden, in allem Schönen und Leuchtenden, sondern da ist Gott wirklich und wirksam, wo wir verheerende Naturgewalten sehen; in den Herbststürmen, in allem Zertrümmernden, Vernichtenden, Zermalmenden, da ist Gott drinnen. Es klingt grauenvoll und erschütternd, aber es ist so: Gott ist in allem Zerstörenden und Zertrümmernden am wirksamsten.“

Donald Trump ist ein Werkzeug dieser Kräfte, wenn er sich auch gewiss nicht so sieht. Aber auch, wenn es schlimm ist, wenn Menschen qualvoll sterben in all den Bränden und Fluten, Stürmen und Erdbeben, die schon gekommen sind und noch kommen, weil auch die Erde sich reinigt: Sie sind notwendig, damit die Not sich wendet und das Neue Jerusalem entstehen kann, wie es Johannes in seiner Offenbarung ankündigte.
Es kommt!

Sonntag, 26. Januar 2025

Warum Frauen und Männer nicht so unterschiedlich sind, wie oftmals angenommen wird ...

Die folgenden Sätze sind 1894 geschrieben und dafür, dass sie vor ca. 130 Jahren geschrieben sind, sind sie unglaublich aufgeschlossen und fortschrittlich.
Sie finden sich in Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit":
Am hartnäckigsten im Beurteilen nach der Gattung ist man da, wo es sich um das Geschlecht des Menschen handelt. Der Mann sieht im Weibe, das Weib in dem Manne fast immer zuviel von dem allgemeinen Charakter des anderen Geschlechtes und zu wenig von dem Individuellen. Im praktischen Leben schadet das den Männern weniger als den Frauen. Die soziale Stellung der Frau ist zumeist deshalb eine so unwürdige, weil sie in vielen Punkten, wo sie es sein sollte, nicht bedingt ist durch die individuellen Eigentümlichkeiten der einzelnen Frau, sondern durch die allgemeinen Vorstellungen, die man sich von der natürlichen Aufgabe und den Bedürfnissen des Weibes macht. (...) Das Weib soll der Sklave des Gattungsmäßigen, des Allgemein-Weiblichen sein. Solange von Männern darüber debattiert wird, ob die Frau «ihrer Naturanlage nach» zu diesem oder jenem Beruf tauge, solange kann die sogenannte Frauenfrage aus ihrem elementarsten Stadium nicht herauskommen. Was die Frau ihrer Natur nach wollen kann, das überlasse man der Frau zu beurteilen. Wenn es wahr ist, daß die Frauen nur zu dem Berufe taugen,der ihnen jetzt zukommt, dann werden sie aus sich selbst heraus kaum einen anderen erreichen. Sie müssen es aber selbst entscheiden können, was ihrer Natur gemäß ist. Wer eine Erschütterung unserer sozialen Zustände davon befürchtet, daß die Frauen nicht als Gattungsmenschen, sondern als Individuen genommen werden, dem muß entgegnet werden, daß soziale Zustände, innerhalb welcher die Hälfte der Menschheit ein menschenunwürdiges Dasein hat, eben der Verbesserung gar sehr bedürftig sind.
Es kommt hinzu, dass Steiner als Erster auf seine Weise darauf verwies, dass Männer und Frauen in ihrem Inneren - er spricht von dem Ätherleib - das jeweils andere Geschlecht in sich tragen.

Heute weist die Forschung darauf hin, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau in Sachen Verhalten und beispielsweise auch der Beschaffenheit des Gehirns weit geringer ist, als es viele vermuten. Steiner hätte erklären können, wie es zu dieser Annahme kommt, wenn auch der Körperbau deutlich unterschiedlich ist. 

C.G Jung hat beispielsweise das Innere der Frau als ihren Animus bezeichnet und beim Mann sprach er von der Anima. Letztendlich ist alles bei ihm ein seelisches Konstrukt, das sich allerdings zum Beispiel für die Traumdeutung als hilfreich erwiesen hat.

Die eigentliche seelische Grundlage hat Steiner gelegt, aus geisteswissenschaftlicher Sicht sind die inneren Gegebenheiten nicht nur ein Konstrukt, sondern eine Realität. 
Bis heute lässt die Wissenschaft seine Erkenntnis außen vor; dabei könnte sie auf der Grundlage Steinerscher Erkenntnis besser verstehen, warum der Mut einer Frau eine so hohe Qualität haben kann und warum Frauen so standhaft sein können ...

PS:
Die Ansicht der Wissenschaft, dass Verhalten und Einstellungen von Frauen und Männern gar nicht so unterschiedlich sind, wie viele annehmen, erweist sich auf geisteswissenschaftlichem Hintergrund womöglich als oberflächlich. Beispielsweise könnte der Mut eines Mannes eine ganz andere Qualität und Tiefenstruktur haben als der einer Frau, der aus ihrem Ätherleib kommt und damit eine tiefergehende seelische Qualität besitzt. Der Mut eines Mannes könnte sich dagegen mehr aus gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und Erziehungseinflüssen generieren und welche Bedeutung er seiner körperlichen Kraft zuweist ... wer weiß ... (auf diesem Gebiet hat meines Wissens noch niemand wirklich geforscht).

Donnerstag, 16. Januar 2025

Wer sich spirituell nicht deutlich bewegt, wird zu den Verlierern dieser Zeit gehören.

Die bewusste Menschheit geht in dieser Zeit entscheidende Schritte, indem sie ihr inneres Wesen öffnet über ihr solares und galaktisches System hinaus hin zu universalem Bewusstsein. Letzteres bereitet sich intensiver bereits seit einem halben Jahrhundert vor und wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in dazu bereiten Menschen realisieren, was nicht einfach sein wird, weil der Zugang zu diesem Bewusstsein erheblich erschwert werden wird durch Irritationen, ausgelöst durch Fake-Zugänge, die dunkle Kräfte bewusst inszenieren.

Leider steht zu befürchten, dass nicht wenige Menschen weiter schlafen wie bisher und dazu gehören gerade diejenigen, die sich spirituell ihres Bewusstseins so sicher sind. Zu ihnen zähle ich vor allem dogmatische Christen, festgebackene Anthroposophen (Steiner hat mittels seines Namens vor ihnen gewarnt) und all jene, die sich von Channelings und spirituellen Botschaften einlullen lassen, gerade weil letztere betonen, wie herausfordernd unsere Zeit ist, von der Überwindung von Restbeständen alter Ängste sprechen, von Selbstermächtigung und Vergleichbarem, aber durch die Art der Vermittlung (man braucht nur die Dutzende, meist pauschal lobhudelnden Kommentare unter entsprechenden Beiträgen lesen) dafür Sorge tragen, dass alles häufig in einer wabernden pseudo-spirituellen Aufgeschlossenheit steckenbleibt, weil u.a. unbemerkt Göttlichkeit mit dem eigenen Seeleninneren gleichgesetzt wird. Zudem gibt es eine nicht unerhebliche Zahl recht selbstgefälliger Menschen gerade im esoterischen Bereich, die meinen, über alles etwas zu sagen zu haben.

Arbeit mit und an der eigenen Seele: Wie sieht sie konkret aus?
Wer das für sich selbst nicht weiß bzw. sich nicht einmal diese Frage stellt, dümpelt womöglich im Kehrwasser des großen Stroms, der an einem vorbeifließt und einen glauben lässt, man schwimme mitten in ihm (bedauerlich ist, dass große Teile der Menschheit nicht in diesem Strom schwimmen, sondern es sich in seinen Seitenarmen oft gemütlich eingerichtet haben - zum Beispiel mit Waschmaschinen über 1000 Schleuder-Umdrehungen und beheizten Vordersitzen im Auto, wobei zu den dominierenden Lebensfragen gehören: E-Auto: ja oder nein; essen, vegetarisch oder vegan …).

Im 15. und 16. Jahrhundert legte die Menschheit von den Küsten ihrer Länder und Kontinente ab hinaus aufs offene Meer. Ende des 20. Jahrhunderts legte die Menschheit von der Erde ab, eroberte den Orbit (vermüllte ihn vor allem mit Weltraumschrott) und richtete ihr Augenmerk auf die (leider vor allem physische) Eroberung der sie umgebenden Planeten (Elon Musk ist der Prototyp dieser Spezies).
Nun ahnen nicht wenige oder beginnen sogar bewusst wahrzunehmen, dass wir schon seit langem im Fokus universaler Wesenheiten sind, die beginnen, sich bewusster bemerkbar zu machen (seien es die diesbezüglich sehr aktiven Plejader, Arkturianer, Wesen vom Orion usw.), vor allem, weil unsere Mitbewohner des Kosmos bemerken müssen, dass die Menschheit Gefahr läuft, ihr eigenes kosmisches Zuhause zu ruinieren, wobei atomare Bedrohung und die innerliche und äußere Aufrüstung mit ungeheuer aggressivem Potential (man schaue nur den Gewaltpegel in den Medien an - übrigens leider gerade auch im Bereich der Sexualität) im Mittelpunkt der Aktivitäten von uns Menschen stehen. Unter ihnen können zunehmend mehr dieses Potential innerlich nicht mehr handeln und schießen oder stechen um sich, sei es mit Waffen und Messern in Schulen oder generell in der Öffentlichkeit oder sie benutzen Autos als Waffen - auf Weihnachtsmärkten oder generell auf Straßen. Wie Fontänen werden in Zukunft bei immer mehr Menschen aus dem Unbewussten entsprechende Energien nach oben schießen und scheinheilig fragen sich Politiker und Wissenschaftler, woher dies komme - alle wissen es ganz genau; lange genug haben wir als Menschheit diese Energien aufgebaut.

Von bewusst und wissentlich bösen Menschen einmal abgesehen: sie gibt es auch und Putin gehört für mich an vorderster Front dazu als vielfach oft indirekter eiskalter Lebensvernichter, sprich Mörder, wobei für mich aufschlussreich ist, wer ihre bzw. speziell Putins Existenzweise verwässert.
Zu solch energetisch dunklen Menschen gehören aber auch jene, die im Hintergrund die Geschicke der Menschheit mit bisher funktionierenden Stellschrauben - und es gehören nicht nur pekuniäre, sondern dezidiert schwarzmagische dazu (ich denke ganz besonders auch an Wettermanipulationen, deren Auswirkungen den Menschen Existenzangst machen und sie abhängig halten sollen) - bestimmen. Ihre Zeit neigt sich dem Ende zu, zumindest was die Heimlichkeit ihres Agierens betrifft.

Auch in diesem Beitrag - wie in den vorausgehenden - möchte ich gerade auch mit Hilfe des Links (siehe Schluss) aufzeigen, wohin die seelisch-geistige Reise geht; bisweilen scheinen die inhaltlichen Punkte wenig spektakulär; aber sie wirken als seelisches Ferment; das ist gerade für jene Menschen wichtig, die ihren geistigen Stecker in alles mögliche Zukünftige stecken, aber nicht sehen, dass die Verbindung in ihre geistige Vergangenheit nicht intakt ist. Alle Verbindung nach vorn funktioniert nur, wenn wir uns mit dem -Ur- befassen, mit unserer Ur-Sprünglichkeit, wenn wir endlich ent-decken, was wir selbst in vielen früheren Leben zudeckten (es geht um unseren inneren Adam Kadmon).
Unsere Ursprünglichkeit finden wir als Heiliges Dokument vor allem in der Torah, landläufig als die 5 Bücher Mose bezeichnet. J.J. Hurtak bezeichnet die Torah aufgrund der mathematischen Schlüssel, die in jedem hebräischen Buchstaben - Enoch bezeichnet sie auch als Feuerletter - enthüllt sind, als die Weisheitslehre unter den Himmelskörpern und gibt Enoch in seinem Buch "Die Schlüssel des Enoch" wieder:

„Die Torah ist die Mathematik, die die heilige Chemie von der weltlichen Chemie trennt. Sie ist die Codierung, die spirituelle Universen mit physischen Universen verbindet.“ Sie steht im Übrigen in enger Beziehung mit der Architektur und Mathematik der Großen Pyramide von Giseh (https://www.schluesseldesenoch.org/neue-kammern-in-der.../)

Am Ende dieses Schlüssels heißt es (und Anmerkungen von mir im Rahmen der Zitate sind durch eckige Klammern gekennzeichnet):
„Die Torah, wenn mit dem Namen Gottes richtig gebraucht, wird zur Sprache von Shuvah, die eine Bewusstseinsrückkehr zu den höheren Gewahrseinsebenen aktiviert. Die Torah ist die spirituell-wissenschaftliche Sprache der Luminarien [Himmelskörper], die uns dafür öffnet, mit den Söhnen Gottes zu sprechen und mit ihnen eines Sinns zu sein. (…) In der Stunde des Aufstiegs wird unser Körper wie die Torah-Rolle sein, erfüllt von Licht und als ein Geschenk an die Wohnungswelten der Kabbala dargebracht.“

Doch lässt sich in Wahrheit die Torah nicht auf die Bücher Mose begrenzen, wie Hurtak erläutert, „weil der Bau des Grundsteins, der Großen Pyramide, mathematisch im Buche Jesaja gegeben ist, und das Energie-Vehikel, das uns mit den Sternen gezählt werden lässt, ist bei Daniel [Buch Daniel im AT] und in anderen prophetischen Abschnitten genannt. Ohne diese Schriftrollen könnte das Volk Gottes die Jakobsleiter zum Aufstieg in die Himmel der Ophanim [höhere Engel-Intelligenzen des Lichts, die den Vater- und Sohn-Universen dienen] nicht besteigen. Desgleichen ist das Buch der Offenbarung notwendig, um einen wirklichen Bericht darüber zu geben, wie der Göttliche Rat der Elohim zur Zeit der Wiederherstellung JerUSAlems den Schlußstein der Großen Pyramide und das Gewand des Messias für die Kinder des Lichts materialisieren wird.
Daher bilden alle diese Bücher die wahre Torah.“

Obwohl der ein oder andere Satz, die ein oder andere Passage für den ein oder anderen – ich gehöre dazu – inhaltlich (noch) nicht zur Gänze erfassbar ist, so möchte ich dennoch eine Sequenz aus den „Schlüsseln des Enoch“, aus dem Schlüssel 206, auf meinem Blog „Wortbrunnen“ zitieren (s. Link unten), weil sie deutlich machen kann, wie ernst es um die Situation von uns Menschen ist, wie sehr damit unsere Sprache zusammenhängt, die eine Sprache gefallener Himmelswesen ist, wie sehr uns die Zunge der Schlange und Leviathan beeinflussen und wie hilfreich zugleich die biblischen Dokumente, mögen sie sich im AT oder NT befinden, für uns sind. Man muss nicht alles intellektuell erfasst haben, was die Seele sehr wohl dennoch aufnimmt und verarbeitet, vorläufig oft ohne dass dies uns bewusst ist. Je mehr wir diese Tatsache akzeptieren, desto mehr kann sich unser Verstehen erweitern. Es gehört eine neue Qualität an Demut dazu, aus ganzem Herzen JA sagen zu können zu einem Satz aus Schlüssel 206:

„ Nur wenn der Mensch wieder fähig wird, das Christus-Licht zu sein, wird er fähig sein, die Sprache des Lichts zu benutzen und an den höheren Lichtwelten mitzuwirken.
Er wird sich dann die Sprache der Söhne des Lichts aneignen, die auch die ersten Mitglieder der Adamischen Rasse benutzten, als sie ursprünglich auf diesen Planeten kamen. Und das ist der Grund, weshalb Enoch in dieser Zeit zur menschlichen Gemeinschaft spricht…“

Am Ende des nun beginnenden Bewusstseinsprozesses wird die Erkenntnis stehen:

„ Die Sprache des VATERS ist ein Ruf an die Geliebten wie ein spirituelles Licht, das über den Wassern der Schöpfung schwebt. Und ihr seid diese Schöpfung.“